SOKO Rhein-Sieg

Tobias Heller, nach dem Weggang seiner Partnerin Denise Malowski wieder der Einzelkämpfer, der er vorher war, bekommt von seinem obersten Dienstherrn unverhofft die Leitung eines noch zu gründenden Sonderkommissariats übertragen. Er geht sofort mit Feuereifer ans Werk und stellt eine seiner Meinung nach effektive Gruppe von Ermittlern mit besonders herausragenden Fähigkeiten zusammen. Es wurde auch höchste Zeit, denn bald darauf wird die SOKO Rhein-Sieg mit zwei äußerst mysteriösen Todesfällen konfrontiert. Handelt es sich bei den Leichen in einem von innen verschlossenen Haus um das tragische Resultat eines erweiterten Suizids, oder steckt doch mehr dahinter? Tobias Heller und seine Leute ermitteln.

Weil das eigentlich für Todesermittlungen zuständige Kommissariat 1 der Siegburger Kriminalpolizei hoffnungslos überlastet ist, wird die SOKO Rhein-Sieg zu einer weiblichen Leiche in einem Troisdorfer Ortsteil gerufen. Die Tote, allem Anschein nach die Wohnungsinhaberin, liegt erschlagen zwischen den Scherben einer zersplitterten Vitrine, ihr Gesicht ist bis zur Unkenntlichkeit entstellt. War die als Enthüllungsjournalistin bekannte Frau jemandem zu nahe gekommen, oder ist doch alles ganz anders? Tobias Heller und seine Leute nehmen die Ermittlungen auf und stoßen auf merkwürdige Zusammenhänge.

Endlich ist es so weit: Baby Marvin hat vor einem Monat das Licht der Welt erblickt und die überglücklichen Eltern wollen nun diesem freudigen Ereignis mit ihrer immer wieder aufgeschobenen Heirat noch die Krone aufsetzen. Und so treten Christina Ohlsen und Wolfgang Müller an einem sonnigen Frühlingsmorgen im Kreis ihrer engsten Freunde vor den Traualtar. Es soll der glücklichste Tag ihres gemeinsamen Lebens werden. Sie ahnen nicht, dass er in einer Katastrophe enden wird.

Trotz schlechtem Wetter ist die Anteilnahme an der Bestattung eines prominenten Mitglieds der Gemeinde groß, denn neben der Familie scheint der halbe Stadtteil auf den Beinen zu sein. Nicht wenige davon werden sich persönlich vom Ableben des Multimillionärs überzeugen wollen, was wohl ebenfalls für die Angehörigen gilt, denn das zu erwartende Erbe ist beträchtlich. Als sie unter der Führung des Pfarrers am Grab ankommen, erleben sie eine Überraschung: In der frisch ausgehobenen Grube liegt schon einer! Die SOKO Rhein-Sieg macht sich sofort mit Feuereifer ans Werk, diese mysteriöse Geschichte aufzuklären. Doch noch bevor sie richtig loslegen können, werden sie mit einer Altlast aus einem früheren Fall konfrontiert, die sie ebenfalls in Atem hält.

Familie Leuchner/Malowski, mittlerweile auf vier Personen plus Hund Sammy und Kater Caruso angewachsen, macht an einem sonnigen Herbstsonntag einen Ausflug in die nahe Wahner Heide. Ohne den Stubentiger, versteht sich. Nach einer zumindest für die Erwachsenen ermüdenden Tour durch die Heidelandschaft, denn die Kinder sitzen sehr komfortabel in einem großen, hölzernen Bollerwagen, nähert man sich dem Ausgangspunkt und der am Ortsrand von Altenrath abgestellten Familienkutsche. Doch bevor sie dort ankommen, macht Denise, vormals Hauptkommissarin bei der Siegburger Kriminalpolizei, am Wegesrand eine grausige Beobachtung.

Der freischaffende Journalist Manfred Kornelius wird anstelle der beim Rhein-Sieg-Echo in Ungnade gefallenen Irene Leitner in der Nacht zu einem Großbrand nach Altenrath geschickt. Wurde die bis unter das Dach mit Stroh gefüllte Scheune Opfer des Feuerteufels, der seit einiger Zeit sein Unwesen treibt, oder handelt es sich um ein Ablenkungsmanöver? Jedenfalls werden alle verfügbaren Einsatzkräfte benötigt, um einen drohenden Waldbrand zu verhindern. Als die Feuersbrunst unter Kontrolle ist, wird Kornelius vermisst, der den Feuerwehrleuten zuvor ständig auf die Nerven gegangen war. Am nächsten Morgen wird in den Überresten der Scheune eine Leiche gefunden.

Der freischaffende Journalist Manfred Kornelius wird anstelle der beim Rhein-Sieg-Echo in Ungnade gefallenen Irene Leitner in der Nacht zu einem Großbrand nach Altenrath geschickt. Wurde die bis unter das Dach mit Stroh gefüllte Scheune Opfer des Feuerteufels, der seit einiger Zeit sein Unwesen treibt, oder handelt es sich um ein Ablenkungsmanöver? Jedenfalls werden alle verfügbaren Einsatzkräfte benötigt, um einen drohenden Waldbrand zu verhindern. Als die Feuersbrunst unter Kontrolle ist, wird Kornelius vermisst, der den Feuerwehrleuten zuvor ständig auf die Nerven gegangen war. Am nächsten Morgen wird in den Überresten der Scheune eine Leiche gefunden.