Kurz vor den Sommerferien finden Sophie und Tom auf dem Heimweg von der Schule ein Hundebaby, das offensichtlich ausgesetzt wurde. Sie beschließen, das Findelkind erst einmal mit nach Hause zu nehmen. Doch die Eltern sind alles andere als begeistert und wissen nicht mit dem Hund umzugehen. So landet der Welpe im Tierheim. Dort erfahren die Kinder, dass das Tier erst einmal für zwei Wochen von den anderen Hunden getrennt werden muss. Es sei denn, es findet sich eine Pflegefamilie ... Zunehmend vertraut mit den Verpflichtungen, die ein solches Haustier mit sich bringt, lassen sich schließlich die Eltern überzeugen, Brunhilde, wie der Vierbeiner inzwischen genannt wird, dauerhaft in ihre Familie aufzunehmen.
Der Textumfang ist für Kinder einer dritten Klasse überschaubar und angemessen, kann aber auch von lesestarken zweiten Klassen gut bewältigt werden. Die Kapitel sind nicht zu lang und kommen damit der kindlichen Konzentrationsfähigkeit entgegen.
Im Garten ihrer Großeltern macht Mia eine spannende Entdeckung: Fledermäuse! Blutsaugende Vampire, wie ihr Bruder behauptet? Als Mia der Sache auf den Grund geht, lernt sie Paul kennen und besucht mit ihm ein Fledermausquartier in einer Scheune. Dort entdecken sie, dass ein Junges abgestürzt ist. Gemeinsam mit der Bauerntochter Juli setzen Mia und Paul nun alles daran, Klickklick zu retten.
Auf dem Schulweg entdeckt Lilli eine hungrige Streunerkatze. Die Tierfreundin beschließt, Söckchen und ihren Jungen zu helfen. Zu dumm, dass die Katzen ausgerechnet im Garten der frechen Nachbarszwillinge zu Hause sind …
Durch die Lektüre erfahren Ihre Schüler viel Wissenswertes über streunende Katzen. Außerdem erleben sie mit, wie sich Lilli Schritt für Schritt von ihrer Ängstlichkeit befreit und am Ende sogar Freundschaft mit den Zwillingen schließt.