Arbeit – Organisation – Politik

Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Janis Ewen beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Sozialpartnerschaft im digitalisierten Kapitalismus" ist am 14.09.2022 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft".

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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft
  • Autor: Seeliger, Martin
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 12.04.2023
  • Genre: Politik

Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft

Die Diagnose einer im Wandel befindlichen Arbeitsgesellschaft ist im Prinzip so alt wie die Sozialwissenschaft. Schon Adam Smith, Herbert Spencer, Émile Durkheim oder Karl Marx analysierten Prozesse gesellschaftlicher Modernisierung als Auseinandersetzungen um die Arrangements von Wertschöpfung und Teilung der gesellschaftlichen Arbeit. Den Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft soll der Band vor diesem Hintergrund mit Blick auf eine Reihe von Transformationserscheinungen untersuchen, die den Übergang in eine neue Konstellation markieren. Das Spektrum der Themen reicht von der Bedeutung von Migration für die Struktur des Arbeitsmarkts über die Entwicklung des Tarifsystems bis hin zur Aufwertung der Sorgearbeit, vom Lohnabhängigenbewusstsein im Wandel bis zur sozialökologischen Konfliktformation.
Cover: Sozialpartnerschaft im digitalisierten Kapitalismus
  • Band: 1
  • Autor: Ewen, Janis
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 14.09.2022
  • Genre: Politik

Sozialpartnerschaft im digitalisierten Kapitalismus

Als institutionell arrangierter Kompromiss zwischen Kapital und Arbeit fungierte die Sozialpartnerschaft im deutschen Wohlfahrtsstaat bis in die 1980er Jahre als der Stabilisator bestehender Verhältnisse. Da der Kapitalismus sich jedoch als Sequenz schöpferischer Zerstörung entwickelt, stellt er die Arrangements seiner institutionellen Einbettung immer aufs Neue in Frage. Vor diesem Hintergrund behandeln die Beiträge des Bandes die Dynamiken arbeitspolitischer Ordnungsbildung im Prozess der Digitalisierung.

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