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The Real Eighties - Amerikanisches Kino der Achtzigerjahre
Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "The Real Eighties - Amerikanisches Kino der Achtzigerjahre". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Lukas Foerster beginnen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 5 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Ansichten und Absichten. Texte über populäres Kino und Politik".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
- Ø Bewertung der Reihe: 0
- Start der Reihe: 17.04.2018
- Neueste Folge: 25.10.2022
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Band: 31
- Autor: Foerster, Lukas
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 17.04.2018
- Genre: Sonstiges
The Real Eighties - Amerikanisches Kino der Achtzigerjahre
Die in diesem Band versammelten Texte entwerfen ein alternatives Koordinatensystem des US-Kinos der Achtzigerjahre, das neue Verbindungen knüpft und mit alten Gewissheiten bricht. Im Zentrum stehen Spielarten eines unreinen Realismus, wie sie das Genrekino dieser Jahre – abseits des zeitgleich sich formierenden Blockbuster-Prinzips – maßgeblich prägten. Die 1980er gelten als Scharnier zwischen New Hollywood, dem last hurrah der amerikanischen Filmkunst, und der High-Concept-Wüste der Gegenwart; ein Jahrzehnt des Übergangs, in dem das amerikanische Kino sich im Einklang mit Präsident Reagans neoliberaler Agenda neu ordnete. "The Real Eighties" hinterfragt derartige Verfallsgeschichten, fokussiert Brüche und Widerstände in den Texturen dieses zu Unrecht verfemten Kinojahrzehnts. Das Lexikon ist kein filmgeschichtliches Inventar, sondern Einladung zu eigenständigen Entdeckungsreisen – und ein Versuch zur Rettung des historischen Möglichkeitssinns.
- Band: 36
- Autor: Robnik, Drehli
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 25.10.2022
- Genre: Politik
Ansichten und Absichten. Texte über populäres Kino und Politik
Die Ansichten, die populäres Kino bietet, sind nie unabhängig von politischen Absichten, aber auch nie deckungsgleich mit ihnen. Mainstream-Filme registrieren Machtverhältnisse, zeigen konkrete Formen von Anziehung und Abstoßung – und geben Wahrnehmungen Raum, für die sie gar nicht zuständig scheinen.
Der Wiener Kritiker und Theoretiker Drehli Robnik hat dieses umstrittene Terrain zu seinem bevorzugten Spielraum erkoren. Esprit und Tiefe seines Zugangs erinnern an eine Tradition, die Jean-Pierre Gorin den "Weg der Termiten" genannt hat – eine insistierende, Haken schlagende Denk- und Schreibweise, die den "großen Klassikern" wie auch den "minderen" Formen des Kinos ungeahnte Perspektiven entlockt.
Dieses Buch versammelt 25 ausgewählte Texte aus drei Jahrzehnten: Aufsätze aus Pop- und Filmzeitschriften, historisch-analytische Studien sowie Beispiele für Robniks Vortragstätigkeit als philosophischer Edutainer. Die Kino-Arena, die sich in seinen Schriften öffnet, ist auch ein kultureller und politischer Kampfplatz. Und alle, die sich darauf tummeln, haben ihre Gründe: Kirk Douglas und die Beatles, Colonel Landa und Private Ryan, Monsieur Hulot und Dr. Strangelove, Barbara Lodens "Ich" und Jordan Peeles "Wir".
Der Wiener Kritiker und Theoretiker Drehli Robnik hat dieses umstrittene Terrain zu seinem bevorzugten Spielraum erkoren. Esprit und Tiefe seines Zugangs erinnern an eine Tradition, die Jean-Pierre Gorin den "Weg der Termiten" genannt hat – eine insistierende, Haken schlagende Denk- und Schreibweise, die den "großen Klassikern" wie auch den "minderen" Formen des Kinos ungeahnte Perspektiven entlockt.
Dieses Buch versammelt 25 ausgewählte Texte aus drei Jahrzehnten: Aufsätze aus Pop- und Filmzeitschriften, historisch-analytische Studien sowie Beispiele für Robniks Vortragstätigkeit als philosophischer Edutainer. Die Kino-Arena, die sich in seinen Schriften öffnet, ist auch ein kultureller und politischer Kampfplatz. Und alle, die sich darauf tummeln, haben ihre Gründe: Kirk Douglas und die Beatles, Colonel Landa und Private Ryan, Monsieur Hulot und Dr. Strangelove, Barbara Lodens "Ich" und Jordan Peeles "Wir".

