Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft

Informelle Administrativnormen im Unionsrecht

Chronologie aller Bände (1 - 4)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Anlegerinformationen im europäisch determinierten Kapitalmarktrecht". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Sebastian J. Kasper beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Die Rechtsstellung des Generalanwalts am Gerichtshof der Europäischen Union" ist am 22.12.2023 erschienen. Mit insgesamt 4 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 2025 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Die Rechtsstellung des Generalanwalts am Gerichtshof der Europäischen Union".

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  • Neueste Folge: 22.12.2023

Diese Reihenfolge enthält 4 unterschiedliche Autoren.

Cover: Anlegerinformationen im europäisch determinierten Kapitalmarktrecht
  • Autor: Kasper, Sebastian J.
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  • Medium: Buch
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  • Genre: Politik

Anlegerinformationen im europäisch determinierten Kapitalmarktrecht

Anlegerinformationen bilden einen Schwerpunkt des europarechtlich determinierten Kapitalmarktrechts, namentlich der (weitgehend) vollharmonisierenden Market in Financial Instruments Directive II (MiFID II). Die Arbeit belegt aufbauend auf dem aktuellen Forschungsstand der Ökonomik, Verhaltensökonomik sowie Wirtschaftspsychologie, dass Kapitalmarktakteure (Laien wie Expert:innen) Heuristiken und biases unterliegen, sodass sie Informationen zumeist nicht fehlerfrei verarbeiten. Diese Erkenntnisse werden für eine (europa-)rechtswissenschaftliche Rezeption aufbereitet. Zudem werden Anlegerinformationspflichten der MiFID II aufbauend auf diesen Zwischenergebnissen konkret ausgelegt.
Cover: Die Rechtsstellung des Generalanwalts am Gerichtshof der Europäischen Union
  • Autor: Brügmann, Jonas
  • Anzahl Bewertungen: 1
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 22.12.2023
  • Genre: Politik

Die Rechtsstellung des Generalanwalts am Gerichtshof der Europäischen Union

Der Generalanwalt prägt die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs nachhaltig und seine Schlussanträge werden sowohl in der Fachwelt als auch in allgemeinen Medien weit verbreitet. Zur besseren Einordnung der Bedeutung des Generalanwalts und seiner Schlussanträge für das Europarecht wird seine Rechtsstellung in diesem Werk umfassend ausgewertet. Als Grundlage wird die Auswahl der Generalanwälte und das einschlägige Dienstrecht herausgearbeitet, um darauf aufbauend die Rechte, Pflichten und Funktionen des Generalanwalts zu analysieren, wobei ein besonderer Fokus auf die Unabhängigkeit und mögliche Beeinträchtigungen gelegt wird. Abschließend werden möglicherweise sachdienliche Reformen erwogen.
Cover: Facts Before the European Court of Human Rights
  • Band: 402
  • Autor: Hansen, Alexandra Ellen
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 25.07.2022
  • Genre: Politik

Facts Before the European Court of Human Rights

This thesis aims to shed light on the ECtHR’s fact-assessment procedures, and it suggests that principles of scientific method can be applied to analyse and critique the ECtHR’s practice in this regard. The contribution of this doctoral thesis is that it provides an analytical framework of reflection to detect flaws in the ECtHR’s factual analyses, thus offering a new scientific perspective on the ECtHR’s case law.
Cover: Informelle Administrativnormen im Unionsrecht
  • Band: 403
  • Autor: Gurreck, Matti
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.12.2023
  • Genre: Politik

Informelle Administrativnormen im Unionsrecht

Der Einsatz rechtlich unverbindlicher Normen ist im Unionsrecht weder eine Neuheit noch selten. Gleichwohl sind viele rechtliche Fragen dieser Instrumente nach wie vor nicht abschließend geklärt. Diese Arbeit wirft einen genauen Blick auf ihre Verwendung im Energie- und Beihilfenrecht, wobei insbesondere die Möglichkeit ihrer Kategorisierung thematisiert wird. Zudem werden ihre Wirkungen, in rechtlicher wie tatsächlicher Hinsicht, rechtsstaatliche Grenzen ihres Einsatzes und bestehende Rechtsschutzmöglichkeiten beleuchtet. Dabei zeigt sich, dass vermeintliche Gewissheiten über „soft law“ hinterfragt werden müssen und den Problemen, die es aufwirft, vor allem auf der Ebene der Transparenzanforderungen begegnet werden sollte.

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