Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Dampf-Reihe / Dampf 48". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Volker Koch beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Dampf-Reihe / Dampf 49".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 1
- Ø Bewertung der Reihe: 5
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Band: 48
- Autor: Koch, Volker
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 25.10.2022
- Genre: Ratgeber
Dampf-Reihe / Dampf 48
Ein Dampf-Modellbauer hält sich meist nicht mit „Kleinigkeiten“ rund um das vielfältige und interessante Hobby auf. Schließlich geht es primär darum, ein funktionsfähiges Modell zu bauen und mit Erfolg zu betreiben. So weit, so gut.
Betrachtet man ein Dampfmaschinen- oder Heißluftmotorenmodell aber genauer, dann löst es sich in viele „Kleinprojekte“ auf, die nacheinander und miteinander konfektioniert werden müssen, um schließlich eine gute Funktionsfähigkeit zu erlangen. Und gerade die „Kleinprojekte“ sind manchmal interessant bzw. können mit etwas Überlegung selbst geschaffen werden. Würde es Sie nicht mit Stolz erfassen, wenn Sie sagen könnten:
„Ja, die Hähne an der Maschine habe ich alle selbst gebaut …“
Wenn nun in der „eigenen“ Werkstatt eine Kleindrehmaschine vorhanden ist, dann eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten. Versuchen Sie es einfach mal und lassen Sie sich von vermeintlichen Fehlschlägen nicht abschrecken. Aus Fehlern kann man lernen und gewinnt Erfahrungen, die einem bei weiteren Projekten zugutekommen. Das Buch richtet sich an Modellbauer, die optimal im Besitz einer Kleindrehmaschine sind und sich an kleinere Projekte heranwagen wollen. Es wird beschrieben, wie man mit überschaubarem Aufwand Zubehör für das Dampfhobby selbst bauen kann. Die beschriebenen Entwürfe, die der Autor alle persönlich umgesetzt und getestet hat, sind bewusst einfach gehalten. Eine Fräsmaschine ist nicht erforderlich. Sicher wird es, wie auch überall im Leben, „Experten“ geben, die es besser wissen und können.
Ein besonderer Schwerpunkt ist auf das Thema „Brenner“ gesetzt, wobei verschiedene Varianten von Spiritusbrennern zum Nachbau beschrieben werden. Es muss nicht immer Gas sein; Spiritus war schließlich der klassische Brennstoff für Modelldampfmaschinen und Heißluftmotoren.
Betrachtet man ein Dampfmaschinen- oder Heißluftmotorenmodell aber genauer, dann löst es sich in viele „Kleinprojekte“ auf, die nacheinander und miteinander konfektioniert werden müssen, um schließlich eine gute Funktionsfähigkeit zu erlangen. Und gerade die „Kleinprojekte“ sind manchmal interessant bzw. können mit etwas Überlegung selbst geschaffen werden. Würde es Sie nicht mit Stolz erfassen, wenn Sie sagen könnten:
„Ja, die Hähne an der Maschine habe ich alle selbst gebaut …“
Wenn nun in der „eigenen“ Werkstatt eine Kleindrehmaschine vorhanden ist, dann eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten. Versuchen Sie es einfach mal und lassen Sie sich von vermeintlichen Fehlschlägen nicht abschrecken. Aus Fehlern kann man lernen und gewinnt Erfahrungen, die einem bei weiteren Projekten zugutekommen. Das Buch richtet sich an Modellbauer, die optimal im Besitz einer Kleindrehmaschine sind und sich an kleinere Projekte heranwagen wollen. Es wird beschrieben, wie man mit überschaubarem Aufwand Zubehör für das Dampfhobby selbst bauen kann. Die beschriebenen Entwürfe, die der Autor alle persönlich umgesetzt und getestet hat, sind bewusst einfach gehalten. Eine Fräsmaschine ist nicht erforderlich. Sicher wird es, wie auch überall im Leben, „Experten“ geben, die es besser wissen und können.
Ein besonderer Schwerpunkt ist auf das Thema „Brenner“ gesetzt, wobei verschiedene Varianten von Spiritusbrennern zum Nachbau beschrieben werden. Es muss nicht immer Gas sein; Spiritus war schließlich der klassische Brennstoff für Modelldampfmaschinen und Heißluftmotoren.
- Band: 49
- Autor: Wülbeck, Bernhard
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 26.01.2023
- Genre: Ratgeber
Dampf-Reihe / Dampf 49
In diesem Buch werden zwei Dampfmaschinen beschrieben, bei denen die Kraftumlenkung, Kolbenstange und Pleuel nicht durch eine Kreuzkopfführung oder Ähnliches unterstützt wird, sondern durch eine Gelenkkette.
Die Maschinen sind gekennzeichnet durch:
·Der Kolbenstangenkopf wird durch eine Viergelenkkette auf einer Geraden geführt.
·Die Steuerung der Dampfzufuhr erfolgt durch Drehschieber.
·Die Drehschieber sind in der Kurbelwelle integriert.
Woher stammt die Idee, eine solche Maschine zu konstruieren und zu bauen?
Die Sammlung der vorhandenen Modelle des Autors sollte ergänzt werden. Sie umfasst Stirlingmotoren, Eigenkonstruktionen wie auch Bausatzmodelle sowie zwei Dampfmaschinen mit oszillierendem Zylinder.
Eine Maschine mit stehendem Kessel und angeflanschtem Motor sollte es werden. Im Internet wurde dann nur ein kleiner stehender Kessel aus Messing ersteigert, zu dem am besten eine Maschine mit filigranem Gestänge passte.
Im Internet sind unterschiedliche Animationen der Bewegungsabläufe von Dampfmaschinen zu sehen, und eine dieser Animationen war mit „Unknown Beam“ tituliert. Der Aufbau dieser „Unknown Beam“ schien recht einfach und es reizte den Autoren, auch den Grad der Genauigkeit dieser Art der Geradführung zu ermitteln. Die Kolbenstange der „Unknown Beam“ wird durch eine viergliedrige Gelenkkette geführt, genauer ist es eine Kurbelschwinge.
Im Internet war auch der Hinweis auf den Ursprung dieser Geradführung zu finden. Diese Art der Geradführung ist bereits im Jahre 1871 in einem amerikanischen Buch mit dem Titel: Five Hundred and Seven Mechanical Movements von Henry T. Brown in New York erschienen.
Die Maschinen sind gekennzeichnet durch:
·Der Kolbenstangenkopf wird durch eine Viergelenkkette auf einer Geraden geführt.
·Die Steuerung der Dampfzufuhr erfolgt durch Drehschieber.
·Die Drehschieber sind in der Kurbelwelle integriert.
Woher stammt die Idee, eine solche Maschine zu konstruieren und zu bauen?
Die Sammlung der vorhandenen Modelle des Autors sollte ergänzt werden. Sie umfasst Stirlingmotoren, Eigenkonstruktionen wie auch Bausatzmodelle sowie zwei Dampfmaschinen mit oszillierendem Zylinder.
Eine Maschine mit stehendem Kessel und angeflanschtem Motor sollte es werden. Im Internet wurde dann nur ein kleiner stehender Kessel aus Messing ersteigert, zu dem am besten eine Maschine mit filigranem Gestänge passte.
Im Internet sind unterschiedliche Animationen der Bewegungsabläufe von Dampfmaschinen zu sehen, und eine dieser Animationen war mit „Unknown Beam“ tituliert. Der Aufbau dieser „Unknown Beam“ schien recht einfach und es reizte den Autoren, auch den Grad der Genauigkeit dieser Art der Geradführung zu ermitteln. Die Kolbenstange der „Unknown Beam“ wird durch eine viergliedrige Gelenkkette geführt, genauer ist es eine Kurbelschwinge.
Im Internet war auch der Hinweis auf den Ursprung dieser Geradführung zu finden. Diese Art der Geradführung ist bereits im Jahre 1871 in einem amerikanischen Buch mit dem Titel: Five Hundred and Seven Mechanical Movements von Henry T. Brown in New York erschienen.

