Documenta Hippologica

Reitkunst oder gründliche Anweisung zur Kenntniß der Pferde, deren Erziehung, Unterhaltung, Abrichtung, nach ihrem verschiedenen Gebrauch und Bestimmung

Chronologie aller Bände (1 - 4)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Reitkunst oder gründliche Anweisung zur Kenntniß der Pferde, deren Erziehung, Unterhaltung, Abrichtung, nach ihrem verschiedenen Gebrauch und Bestimmung". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von François Robichon De La Guérinière beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Junge Pferde selbständig nach der Klassischen Reitlehre ausbilden" ist am 01.03.2024 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 4 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Im Damensattel".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 73
  • Ø Bewertung der Reihe: 4.6

Diese Reihenfolge enthält 4 unterschiedliche Autoren.

Cover: Reitkunst oder gründliche Anweisung zur Kenntniß der Pferde, deren Erziehung, Unterhaltung, Abrichtung, nach ihrem verschiedenen Gebrauch und Bestimmung

Reitkunst oder gründliche Anweisung zur Kenntniß der Pferde, deren Erziehung, Unterhaltung, Abrichtung, nach ihrem verschiedenen Gebrauch und Bestimmung

„Guérinière‘s Werk ist unbestritten das bedeutendste Schriftstück aller Zeiten über Reitkunst. Guérinière findet erstmals 1800 bei Hünersdorf eine bis in lange Textpassagen reichende, angemessene Würdigung im deutschen Sprachgebiet. Bereits 8 Jahre nach seinem Werk in der Ursprache ist die erste und einzige deutsche Übersetzung dieser „Galionsfigur der Reitkunst“ (Seunig) erschienen, heute verschollen und nicht mehr greifbar, was angesichts der ausgezeichneten Qualität von Übersetzung und überragenden Bedeutung des Werks erstaunt, eine Übersetzung von Johann Daniel Knöll, Fürstlich Nassauischem Bereiter in Dillenburg.
Da sich heute noch alle Pflegestätten feinen Reitens, Wien und Saumur vornean, zu Guérinière als Fundament ohne Abstriche bekennen, ist es eine ehrenvolle Aufgabe, allen deutschsprachigen Reitern diesen Urtext klassischer Reitkunst innerhalb der ‚Documenta Hippologica‘ wieder zugänglich zu machen, einen Text, der an praktischer Brauchbarkeit und Aktualität alle Werke der Gegenwart überragt.“ B. Schirg
Cover: Junge Pferde selbständig nach der Klassischen Reitlehre ausbilden
  • Autor: Schultz-Mehl, Gudrun
  • Anzahl Bewertungen: 53
  • Ø Bewertung: 4.6
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.03.2024
  • Genre: Ratgeber

Junge Pferde selbständig nach der Klassischen Reitlehre ausbilden

Ein in der Pferdeausbildung unerfahrener, oft junger Reiter und ein junges Pferd: diese Kombination gibt es häufiger als gedacht.
Oft bleiben solche Paare in einer Sackgasse stecken, erst recht, wenn sie den Traum einer artgerechten Pferdehaltung wahrmachen und deswegen keine Halle und keinen Reitstall mit Unterrichtserteilung vor Ort haben.
Die Autorin will mit diesem Buch jungen und unerfahrenen Reitern helfen, ihre Pferde selbstständig und mit System, auch ohne Halle, zu erziehen und auszubilden. Ganz ohne Reitlehrer geht das sicher nicht, aber doch mit abwechselnden Phasen der selbständigen Arbeit und des Unterrichts bei einem Reitlehrer des Vertrauens. Schritt für Schritt kann sich der Reiter mit seinem Pferd die Ausbildungsstufen der ersten zwei Jahre der Klassischen Reitlehre erarbeiten. Geschichten aus der Praxis lockern den Text auf, Hinweise auf Fehler, die passieren können, und Problemlösungen helfen gerade unerfahrenen Reitern, so manche Klippe zu umschiffen.
Zahlreiche Bilder dienen der Veranschaulichung und begleiten den Ausbildungsweg.

Leserstimmen:
"Dieses Buch ist das BESTE was ich mir jemals gekauft habe. Die trockene Theorie wird so lebendig und lebhaft erzählt, dass es eine wahre Freude ist, Theorie zu lesen und sich auch zu merken, es Spaß macht, die Ratschläge nachzureiten und man hat jede Menge Erfolgserlebnisse.
Die einzelnen Geschichten von den Pferden, z.B „Amor, der Selbstreiter" und „Condor, der Sensible" oder die von Pizzi sind gut nachvollziehbar und lockern auf. Es lohnt sich, jede Seite zu lesen. VIELEN DANK Frau Schultz-Mehl für ihre lebenslangen Bemühungen und das sicherlich mühevolle Schreiben." >>www.amazon.de

"Sollten wir … ein Buch empfehlen, das sich explizit an Reiter wendet, die kein Geld für regelmäßigen Unterricht haben, aber
dennoch ein junges Pferd besitzen ... obwohl wir doch immer wieder predigen, dass die Ausbildung eines jungen Pferdes nur unter Anleitung gelingen kann? Ja, denn die Realität sieht eben anders aus: Tatsächlich kaufen sich eine ganze Reihe von Reitern ein junges Pferd, weil sie sich ein ausgebildetes nicht leisten können.
Gudrun Schultz-Mehl blickt auf fast acht Jahrzehnte Pferdeerfahrung zurück, die sie gut und flüssig geschrieben in dem fast 450 Seiten starken Buch vermittelt. Dabei doziert sie nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern berichtet auch immer wieder aus ihrem Reiterleben - die Anekdoten machen das Buch noch schöner zu lesen. In kleinen, jedoch ausführlich beschriebenen Schritten stellt sie dar, wie ein Pferd von der Wiese bis zur Klasse L mit viel Geduld und Liebe ausgebildet werden kann. Das Buch ist absolut lesenswert und zwar für
Reiter jeder Reitweise, denn, so schreibt Gudrun Schultz-Mehl, „grundsätzlich physikalische Gesetzmäßigkeiten des Reitens bleiben ...
bestehen, solange das Pferd vier Beine hat“. Dressurstudien. März/2011

„Ein wunderbar lesenswertes Buch, das für jede Reitweise geeignet ist.“
(ekz 20/11, Ulrich Isigkeit)

"Kein Buch zum schnellen Durchschmökern, sondern wirklich ein Schmöker, der so präsent mit Rat und Tat zur Seite steht, dass man am Ende meint, Frau Schultz-Mehl persönlich zu kennen" (Ttouch Praxis, 03/2011, Ute Ochsenbauer)
Cover: Im Damensattel
  • Autor: Baumann-Pellny, Dorothee
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.04.2024
  • Genre: Ratgeber

Im Damensattel

Ein moderner Klassiker in zweiter, überarbeiteter Auflage!

„Jeder Liebhaber der Klassischen Reitkunst wird mit Genugtuung nach diesem reich illustrierten Buch greifen, das sowohl einen allgemeinen, gut verständlichen Überblick über die gymnastizierende Ausbildung des Dressurpferdes vermittelt als auch das Reiten im Damensattel behandelt.
Ausgehend von der historischen Entwicklung des Damenreitstils im Allgemeinen, aber auch der Spezialsättel und der Reitkleidung, werden mit dieser Reitlehre brauchbare Hinweise für die erforderlichen Vorübungen gegeben, für sicheres Reiten im Damensattel bis zur höheren Dressur. So dürfte dieses Buch für die anspruchsvolle Reiterwelt ein wertvolles Hilfsmittel ein, zumal es weitgehend auf den jahrelangen Erfahrungen und erarbeiteten Erkenntnissen der Verfasserin beruht, die selbst Pferde von der Remonte bis zu den ,Schulen über der Erde‘ ausbildet und auch im Damensattel reitet und vorstellt.
Von besonderem Wert sind sowohl ihre Erfahrungen, die in einigen Portraits ihrer Pferde festgehalten wurden, als auch die zum Teil sehr seltenen Illustrationen und Fotos, die jeden Pferdeliebhaber und Freund von allem Schönen begeistern werden.
Schließlich soll dieses Buch Zeugnisse für einen besonders reizvollen Zweig der Reitkultur der Nachwelt erhalten.“

Egon von Neindorff zur ersten Auflage von 1998
Cover: ASIL ARABER I – Arabiens edle Pferde
  • Autor: Asil Club
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.04.2024
  • Genre: Ratgeber

ASIL ARABER I – Arabiens edle Pferde

Dieses Buch wendet sich an alle Pferdeliebhaber. Es ist zugleich eine wichtige Informationsquelle für jeden Freund des arabischen Pferdes. Die zahlreichen Fotos, insbesondere von der Meisterfotografin Ursula Guttmann, zeigen in eindrucksvoller Weise die ASIL ARABER der europäischen Züchter, die sich im ASIL CLUB zusammengeschlossen haben.

In deutscher und englischer Sprache wird aus einer Vielzahl internationaler Publikationen von Rang eine Textsammlung geboten, die klar und in kompakter Form die wesentlichen Punkte zu dem Thema "ASIL ARABER" dokumentiert. Geleitwort, Vorwort und diese Sammlung zentraler Aussagen unterstreichen: Mit dem ASIL ARABER haben die Beduinen eine der ältesten reingezüchteten Rassen der Welt geschaffen. Sie wählten zur Zucht konsequent das asile Blut und die Leistung der Eltern.

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