Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Loki – Roman eines Gottes". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Ludwig Jacobowski beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Loki – Roman eines Gottes" ist am 20.11.2025 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Loki – Roman eines Gottes".
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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Jacobowski, Ludwig
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 20.11.2025
- Genre: Roman
Loki – Roman eines Gottes
Mit dem Roman Loki erfolgt eine Wiedererweckung der alten nordischen Götter – eine Belebung eines Stückes Urmenschheitsgeschichte. Die Götter und ihre Charaktere werden eindrucksvoll nachgezeichnet, insbesondere in ihren Beziehungen zu den großen Naturkräften und Naturerscheinungen. Es ist wahrlich der „Roman eines Gottes“. Rudolf Steiner, den eine enge Freundschaft mit Ludwig Jacobowski verband, und dem seinen literarischen Nachlass anvertraut wurde, schrieb in "Ludwig Jakobowski im Lichte des Lebens: „Loki“" - So klingt der «Roman eines Gottes» in das große Weltgeheimnis aus, das rätselvoll Dasein und Werden umschließt. Ewig ist das Schaffende. Und ewig erzeugt das Schaffende seinen Widerpart: die Vernichtung. Wir Menschen sind in diesen Weltenlauf eingesponnen. Wir leben das Weltenrätsel. Recht hat ewig das Schaffen, und Recht hat auch die Vernichtung. Balder und Loki gehören zusammen wie Schaffen und Vernichten. Das Schaffen ist ein Usurpator. Aber es ist sein Schicksal, dass es die Vernichtung neben sich haben muss. Balder braucht Loki; und Loki muss böse sein, damit immer neue Balders im ewigen Weltenspiele entstehen können. Jacobowski hat seine Dichtung auf dem Grunde großer Weltanschauungsfragen erbaut. Er hat durch sie gezeigt, wie tief ihn selbst die ewigen Rätselfragen des Daseins ergriffen haben. Man muss den drohenden Abgrund des Lebens furchtbar vor sich gesehen haben, wenn man einen Rettungsversuch wie den «Roman eines Gottes» vollbracht hat.
- Autor: Haukland, Andreas
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 20.11.2025
- Genre: Roman
Die Nornen spinnen
Der norwegische Schriftsteller Andreas Elias Haukland (geb. 10. Oktober 1873 in Mosjøen; gest. 9. Oktober 1933 in Neapel, Italien) gilt als ein Pionier der neorealistischen Literatur in Norwegen. Er war mit der Deutschen Elisabeth Hessler verheiratet und lebte mehrere Jahre in Deutschland. Der Roman: Die Nornen spinnen, - sie spinnen das Schicksal zweier feindlicher Geschlechter in nordischer Vorzeit. Der Geist der alten Sagas lebt in dieser Dichtung von Sippenstolz und Blutrache, von Kampf und Festgelage, von zarter Frauenliebe und dämonischer Rachsucht des verschmähten Weibes. Die Treue zum eigenen Blut, das Grundmotiv der Erzählung, wird hier germanischen Bauern zum unentrinnbaren Schicksal, das sie mit hochgemutem Trotz und wahrhafter Größe auf sich nehmen. Haukland steht ebenbürtig neben Knut Hamsun (Originalwerbetext 1926).

