Historisch-kritische Arbeiten zur deutschen Literatur
Raumpoetik und Doppelgängermotiv in E.T.A. Hoffmanns Roman «Die Elixiere des Teufels»
Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Hans Falladas letzter Roman «Jeder stirbt für sich allein»". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Hans-Peter Rüsing beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Raumpoetik und Doppelgängermotiv in E.T.A. Hoffmanns Roman «Die Elixiere des Teufels»".
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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Band: 67
- Autor: Rüsing, Hans-Peter
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 24.10.2022
- Genre: Roman
Hans Falladas letzter Roman «Jeder stirbt für sich allein»
Der Widerstand gegen Hitler hatte es auch nach 1945 schwer – schließlich war deutlich geworden, dass es sehr wohl Handlungsalternativen zum Wegschauen und Mitlaufen gegeben hatte. Auch als mit Beginn des Kalten Krieges in Ostdeutschland der kommunistische Arbeiterwiderstand und in Westdeutschland die nationalkonservative Opposition des ‹20. Juli› verherrlicht wurden, blieb der Widerstand der nicht organisierten ‹kleinen Leute› unbeachtet.
Hans Falladas Roman Jeder stirbt für sich allein stellt sich zu dieser Rezeptionsgeschichte quer. Auf der Basis von Gestapo-Akten im Herbst 1946 geschrieben, erzählt dieser erste Widerstandsroman der Nachkriegszeit die Geschichte eines Berliner Tischlers und seiner Frau, die mit regimekritischen Postkarten zum Widerstand aufrufen.
Hans Falladas Roman Jeder stirbt für sich allein stellt sich zu dieser Rezeptionsgeschichte quer. Auf der Basis von Gestapo-Akten im Herbst 1946 geschrieben, erzählt dieser erste Widerstandsroman der Nachkriegszeit die Geschichte eines Berliner Tischlers und seiner Frau, die mit regimekritischen Postkarten zum Widerstand aufrufen.
- Band: 68
- Autor: Paksy, Tünde
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 24.10.2022
- Genre: Roman
Raumpoetik und Doppelgängermotiv in E.T.A. Hoffmanns Roman «Die Elixiere des Teufels»
Das Buch untersucht E.T.A. Hoffmanns Roman Die Elixiere des Teufels. Nachgelassene Papiere des Bruders Medardus eines Capuziners mit dreifacher Zielsetzung: Zum Ersten präzisiert es anhand einer eingehenden textnahen Lektüre das gängige Verständnis des Texts in mehreren Punkten. Zum Zweiten ergänzt es die bisherige Forschung zu den Elixieren dahingehend, dass es über die Doppelgängerbezüge der Titelfigur hinaus das gesamte, vielfältige und mehrschichtige Doppelgängernetz beschreibt. Zum Dritten untersucht es den Aspekt des Raums auf verschiedenen Textebenen und prüft, wie von den konkreten Raumelementen und räumlichen Gegebenheiten der Geschichte auf die abstrakte semantische Struktur geschlossen werden kann.