Chronologie aller Bände (1 - 3)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Die Heimat". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Andreas Maier beginnen. Mit insgesamt 3 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 3 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Die Städte".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 55
- Ø Bewertung der Reihe: 4.13
- Start der Reihe: 16.05.2022
- Neueste Folge: 16.03.2025
- Band: 9
- Autor: Maier, Andreas
- Anzahl Bewertungen: 16
- Ø Bewertung: 3.9
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 13.03.2023
- Genre: Roman
Die Heimat
Mit untrüglichem Gespür für alles Abgründige in der gelebten Normalität erzählt Andreas Maier von Deutschland zwischen Weltkrieg, Mauerfall und Jahrtausendwende; davon, wie es sich die Menschen gemütlich machen in vierzig Jahren Geschichte. Unbestechlich ist sein Blick auf eine Heimat, die seit jeher Fiktion ist.
- Band: 10
- Autor: Maier, Andreas
- Anzahl Bewertungen: 18
- Ø Bewertung: 4.3
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 16.03.2025
- Genre: Politik
Der Teufel
Wie wir untergehen im täglichen Meinungswettstreit, wie wir einem Überblick ständig ferngehalten werden, wie wir diesen Überblick vielleicht sowieso nie bekommen können, davon handelt Der Teufel, Andreas Maiers neuer, abgründiger, maliziös-witziger Roman.
- Band: 5247
- Autor: Maier, Andreas
- Anzahl Bewertungen: 21
- Ø Bewertung: 4.2
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 16.05.2022
- Genre: Roman
Die Städte
In der neuen Folge seiner Ortsumgehung nimmt uns Andreas Maier mit auf Reisen. Er zeichnet das Bild der vergangenen Jahrzehnte anhand der Städte und Landschaften, die die Urlaubsrouten einer mobilitätsbesessenen Gesellschaft flankierten. Mal ist er als siebenjähriges Kind mit den Eltern im Auto unterwegs zur verhassten Ferienwohnung in Brixen, mal trampt er als Sechzehnjähriger nach Südfrankreich und hört sich Nacktbusendiskurse am Strand an. Im Piemont klappt ein Selbstmord ganz und gar nicht, und schließlich, als der Billigfliegertourismus massenhaft über uns hereinbricht, fährt er lieber nach Weimar und sieht dort zu seiner Überraschung die neuen Rechten über den Frauenplan marschieren.
»Ach, vergeblich das Fahren!«, dichtete einstmals Gottfried Benn. Die Vergeblichkeit seines und womöglich unser aller Fahrens und Reisens schildert Andreas Maier in seiner ihm eigenen raffinierten und wie immer hochkomischen Art. Dabei gelingt ihm mit zauberhafter Leichtigkeit ein Gesellschaftsporträt über drei Jahrzehnte hinweg.


