Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Kardinäle im Konklave". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Andreas Fischer beginnen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 15 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Die römischen Repertorien".
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- Start der Reihe: 12.12.2008
- Neueste Folge: 18.12.2023
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Band: 118
- Autor: Fischer, Andreas
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 12.12.2008
- Genre: Sonstiges
Kardinäle im Konklave
In the period from 1268 to 1271 the Church was without a Head; for nearly three years, the cardinals were unable to agree on a successor for the deceased Pope Clemens IV. The study examines the causes and effects of the longest sede vacante in the history of the Church up to the present day. What split the College of Cardinals above all was the territorial political rivalries between the Italian cardinals. Nonetheless, the cardinals were able to agree on common action in the administration of the Papal States, on the appointment of bishops and the despatch of Papal Legates.
- Band: 145
- Autor: Märtl, Claudia
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 18.12.2023
- Genre: Sonstiges
Die römischen Repertorien
Das „Repertorium Germanicum" (RG) gehört zu den Pfeilern der am Deutschen Historischen Institut (DHI) Rom betriebenen Grundlagenforschung. In seiner über 100-jährigen Geschichte hat es sich von einem Findmittel zu einem komplexen Regestenwerk zur Kirchen- und Kuriengeschichte entwickelt, das – in Verbindung mit dem Tochterunternehmen „Repertorium Poenitentiariae Germanicum" (RPG) – gestiegenen Ansprüchen gerecht wird. Der Sammelband greift neue Fragestellungen an die Repertorien auf. Die Auswahl reicht von Netzwerkanalysen bis hin zu kulturgeschichtlichen Themen wie Heraldik und Gerontologie. Gezeigt wird auch der Nutzen für die Erhellung grenzüberschreitender Verflechtungen und die methodische Reflexion historischer Elitenforschung. Die neuen digitalen Techniken sowie die Zusammenarbeit mit der „Germania Sacra" und dem „Repertorium Academicum Germanicum" eröffnen weitere Potentiale für künftige Forschungen.

