Jahrbuch Demokratiepädagogik & Demokratiebildung

Konflikte

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Reihe: Jahrbuch Demokratiepädagogik & Demokratiebildung

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Konflikte". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Wolfgang Beutel beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Konflikte" ist am 16.05.2024 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Krisenmodus verlassen – Transformationen gestalten".

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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Konflikte
  • Autor: Beutel, Wolfgang
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 06.05.2024
  • Genre: Politik

Konflikte

Entdecken Sie die facettenreiche Welt der Konflikte und deren essenzielle Rolle in der Demokratiebildung. Dieser Band beleuchtet, wie Konflikte, von internationalen Auseinandersetzungen bis hin zu Generationenkonflikten, nicht nur Herausforderungen darstellen, sondern auch Chancen für demokratische Prozesse und Bildung bieten. Expert*innen untersuchen die Dynamiken von Konflikten in Schulen, die Bedeutung ökonomischer Ungleichheit und die Rolle von Religion in der Demokratiepädagogik. Mit praxisnahen Beispielen zeigt dieser Band auch auf, wie Konflikte Motor demokratischen Lernens sein können.
Cover: Krisenmodus verlassen – Transformationen gestalten
  • Autor: Beutel, Silvia-Iris
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 03.03.2025
  • Genre: Sonstiges

Krisenmodus verlassen – Transformationen gestalten

Transformation ist der Schlüsselbegriff für die Veränderungen und Krisen der Moderne in globaler Herausforderung. Der stetige Wandel, der sich in Optionen und Bildern des Fortschritts, vor allem aber in Gefährdungen, Krisen, Kriegen und mit der Digitalisierung in einer technischen Veränderung zeigt, welcher die Autonomie menschlicher Vernunft und Herrschaft in Frage stellt, wirkt vielfältig auf Lernen und Schule ein. Transformative Gestaltung ist deshalb eine entscheidende Aufgabe der Pädagogik, die Zukunftsszenarien und eine demokratiestarke Kulisse für Schule und Bildung erforderlich macht, welche auf Vielfalt setzt und möglichst alle Akteur*innen einschließt. Es bedarf der Kreativität, der Zuversicht und einer umfassenden Partizipation, um aufgabengerecht die Zukunft der Demokratie und eine entsprechenden Demokratiebildung zu gestalten. Die Autor*innen problematisieren Transformation in Hinblick auf theoriebezogene Überlegungen ebenso wie auf praxisnahe pädagogische Projekte.

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