Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht – Cologne Studies on International Peace and Security Law – Études colonaises sur le droit de la paix et de la sécurité internationale
Die antizipierte Einladung zur militärischen Gewaltanwendung im Völkerrecht
Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Die antizipierte Einladung zur militärischen Gewaltanwendung im Völkerrecht". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Svenja Raube beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Das Dauerdelikt im IStGH-Statut".
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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Band: 21
- Autor: Raube, Svenja
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 06.04.2023
- Genre: Sonstiges
Die antizipierte Einladung zur militärischen Gewaltanwendung im Völkerrecht
Die Einladung eines Staates, auf seinem Staatsgebiet militärische Gewalt anzuwenden, schließt den Tatbestand des völkerrechtlichen Gewaltverbotes für eine auf Basis der Einladung erfolgende Gewaltanwendung aus. Dieser Grundsatz ist im Falle einer ad hoc erteilten Einladung anerkannt. Doch gibt insbesondere die jüngere Staatenpraxis Anlass zu der Beantwortung der Frage, ob und wenn ja unter welchen Voraussetzungen dies auch für solche Einladungen gilt, die noch vor der Entstehung eines Konfliktes für einen hypothetischen Anwendungsfall erteilt werden. Diese Frage untersucht das Buch im Wege einer Analyse der völkerrechtlichen Rechtsquellen und unter Einbeziehung rechtsvergleichender Erkenntnisse aus der Einwilligungsdogmatik des nationalen Strafrechts.
- Band: 22
- Autor: Rummel, Anna
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.06.2023
- Genre: Krimi
Das Dauerdelikt im IStGH-Statut
Die Arbeit ist – soweit ersichtlich – die erste monographische Auseinandersetzung mit dem sogenannten continuing crime im Völkerstrafrecht. Dieses hat sich in Rechtsprechung und Lehre als Deliktsform herausgebildet, die sich durch eine zeitlich gestreckte Begehung auszeichnet. In diesem Zusammenhang stellen sich verschiedene Fragen, die sowohl den „allgemeinen“ als auch den „besonderen Teil“ des IStGH-Statuts betreffen, die in der bisherigen Diskussion jedoch nur teilweise aufgeworfen und beantwortet werden. Mit der Doktorschrift wird der aktuelle Forschungsstand systematisiert, die Deliktsform im Rechtsvergleich betrachtet und anschließend im IStGH-Statut erprobt.