Krieg in der Geschichte

»Als ob die Welt aus den Fugen ginge«

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "»Als ob die Welt aus den Fugen ginge«". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Martin Schmitz beginnen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 8 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Der Krieg der Anderen".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 1
  • Ø Bewertung der Reihe: 4
  • Start der Reihe: 04.03.2016
  • Neueste Folge: 13.11.2023

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: »Als ob die Welt aus den Fugen ginge«
  • Band: 86
  • Autor: Schmitz, Martin
  • Anzahl Bewertungen: 1
  • Ø Bewertung: 4.0
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 04.03.2016
  • Genre: Autobiographie

»Als ob die Welt aus den Fugen ginge«

Im Sommer 1914 zogen die Offiziere Österreich-Ungarns an der Spitze einer einzigartigen multiethnischen Armee in den »Großen Krieg«. Doch bislang weiß man nur wenig über die Erfahrungen, die sie dort machten.Veränderte sich im Verlauf des Krieges das Selbstbild der Offiziere? Welche Rolle spielten Vorkriegserwartungen bei der Bekämpfung von Partisanen und »inneren Feinden«? Wie lässt sich die unterschiedliche Bewertung der Militärelite der Donaumonarchie im Laufe der Zeit erklären? Welche Faktoren erwiesen sich während des Krieges als entscheidend für die Kampfkraft der österreichisch-ungarischen Truppen? Und warum blendete man diese Erkenntnisse in der Nachkriegszeit systematisch aus?Auf Basis neuentdeckter Quellen beantwortet Martin Schmitz diese und andere offene Fragen und widerlegt zählebige historische Mythen.
Cover: Der Krieg der Anderen

Der Krieg der Anderen

Subsidienverträge zwischen deutschen Reichsfürsten und europäischen Mächten, in denen Erstere den Letzteren ihre Armeen gegen Geldzahlungen zur Verfügung stellten, waren im späten 17. und 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Diesem widmet sich auch Andreas Flurschütz da Cruz in seiner Habilitationsschrift, allerdings mit einem Schwerpunkt auf den Kontrakten zwischen Venedig und deutschen Adligen und Fürsten. Die Studie konzentriert sich auf die Anfänge des Subsidienwesens und unterzieht die bislang wenig bekannten Truppenstellungsverträge mit der Markusrepublik einer eingehenden Analyse. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den Zusammenhängen zwischen den Truppenabdankungen am Ende des Dreißigjährigen Krieges und der Indienstnahme deutscher Regimenter für den Krieg der Markusrepublik mit dem Osmanischen Reich um die Insel Candia (Kreta) um 1650 und den daraus resultierenden Folgekonflikten.

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