Quellen und Darstellungen zur europäischen Freimaurerei
Freimaurer und Geheimbünde im 19. und 20. Jahrhundert in Mitteleuropa
Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Geheimbünde in Tirol". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Helmut Reinalter beginnen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 5 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Freimaurer und Geheimbünde im 19. und 20. Jahrhundert in Mitteleuropa".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 3
- Ø Bewertung der Reihe: 5
- Start der Reihe: 09.03.2011
- Neueste Folge: 08.02.2016
- Band: 12
- Autor: Reinalter, Helmut
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 09.03.2011
- Genre: Sonstiges
Geheimbünde in Tirol
Dieses Standardwerk – die ursprünglich im Jahr 1982 erschienene und längst vergriffene Fassung wurde für diese Neuausgabe umfassend aktualisiert und erweitert – untersucht anhand bisher von der Forschung kaum aufgearbeiteter Quellen die Entwicklungen von Freimaurerei und Geheimbünden in Tirol.
Neben biographischen Abschnitten ist der Band grundsätzlich strukturgeschichtlich konzipiert, sodass ein plastisches Bild der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Verhältnisse der Spätaufklärung in Tirol entworfen wird.
Neben biographischen Abschnitten ist der Band grundsätzlich strukturgeschichtlich konzipiert, sodass ein plastisches Bild der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Verhältnisse der Spätaufklärung in Tirol entworfen wird.
- Band: 17
- Autor: Reinalter, Helmut
- Anzahl Bewertungen: 2
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 08.02.2016
- Genre: Sonstiges
Freimaurer und Geheimbünde im 19. und 20. Jahrhundert in Mitteleuropa
Schwerpunkte
Die Beiträge aus diesem Sammelband setzen weitestgehend die Studien aus dem Band "Freimaurer und Geheimbünde im 18. Jahrhundert in Mitteleuropa" fort. Auch dieser Band ist nach drei Schwerpunkten gegliedert: Probleme und Einzelaspekte, historische Entwicklung sowie Erscheinungsformen und Richtungen.
Verschwörungstheorien im 19. Und 20. Jahrhundert
Die Beiträge setzen sich mit der Entwicklung und den Formen der Verschwörungstheorien im 19. und 20. Jahrhundert auseinander. Außerdem wird die Geschichte der Freimaurer in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz in Grundzügen skizziert sowie wichtige Aspekte und Erscheinungsformen der Freimaurerei dargestellt.
Neue Erkenntnisse
Interessant an diesem Sammelband ist vor allem auch, dass, zum einen den politischen Geheimgesellschaften größere Aufmerksamkeit gewidmet wird und zum anderen die Studien größtenteils auf neuem Quellenmaterial aufbauen, das etwa aus dem Deutschen Sonderarchiv in Moskau stammt. Insgesamt sind die Beiträge, die von Historikern, Juristen, Politologen und Philosophen verfasst wurden, interdisziplinär ausgerichtet. Sie dokumentieren nicht nur den aktuellen Stand der Forschung, sondern entwickeln neue Forschungsperspektiven zu einem Untersuchungsgegenstand, der lange Zeit in der Wissenschaft als weitgehend tabu galt.
Die Beiträge aus diesem Sammelband setzen weitestgehend die Studien aus dem Band "Freimaurer und Geheimbünde im 18. Jahrhundert in Mitteleuropa" fort. Auch dieser Band ist nach drei Schwerpunkten gegliedert: Probleme und Einzelaspekte, historische Entwicklung sowie Erscheinungsformen und Richtungen.
Verschwörungstheorien im 19. Und 20. Jahrhundert
Die Beiträge setzen sich mit der Entwicklung und den Formen der Verschwörungstheorien im 19. und 20. Jahrhundert auseinander. Außerdem wird die Geschichte der Freimaurer in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz in Grundzügen skizziert sowie wichtige Aspekte und Erscheinungsformen der Freimaurerei dargestellt.
Neue Erkenntnisse
Interessant an diesem Sammelband ist vor allem auch, dass, zum einen den politischen Geheimgesellschaften größere Aufmerksamkeit gewidmet wird und zum anderen die Studien größtenteils auf neuem Quellenmaterial aufbauen, das etwa aus dem Deutschen Sonderarchiv in Moskau stammt. Insgesamt sind die Beiträge, die von Historikern, Juristen, Politologen und Philosophen verfasst wurden, interdisziplinär ausgerichtet. Sie dokumentieren nicht nur den aktuellen Stand der Forschung, sondern entwickeln neue Forschungsperspektiven zu einem Untersuchungsgegenstand, der lange Zeit in der Wissenschaft als weitgehend tabu galt.