Studien zur Theologie und Praxis der Caritas und Sozialen Pastoral

Jeder Mensch ist uns der Liebe wert

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Jeder Mensch ist uns der Liebe wert". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Petra Zeil beginnen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 4 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Gemeinsam – sonst ist der Weg zu weit".

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  • Ø Bewertung der Reihe: 0
  • Start der Reihe: 00.02.2016
  • Neueste Folge: 01.09.2019
Cover: Jeder Mensch ist uns der Liebe wert
  • Band: 30
  • Autor: Zeil, Petra
  • Anzahl Bewertungen: 0
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 08.02.2016
  • Genre: Sonstiges

Jeder Mensch ist uns der Liebe wert

Benedict Kreutz (1879–1949) führte den Deutschen Caritasverband durch die Notzeiten der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Er sieht in der Caritas, die dem Menschen im biblischen Liebesgebot ans Herz gelegt ist, nicht das bloße Austeilen materieller Gaben, sondern das Eintreten für die Belange Hilfebedürftiger, die Schaffung von Strukturen zur Bekämpfung von Not, die Befähigung zu einem selbstbestimmten Leben und die Bündelung der Kräfte in der Wohlfahrtspflege.
„Jeder Mensch ist uns der Liebe wert.“ An diesem Anspruch an sich selbst und die Caritas muss sich Kreutz im Deutschland zwischen den Weltkriegen und in dramatischster Weise zur NS-Zeit messen lassen. Die Masterarbeit, die Teilen dieses Buches zugrunde liegt, wurde 2014 von der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg mit dem Bernhard-Welte-Preis ausgezeichnet.

Cover: Gemeinsam – sonst ist der Weg zu weit
  • Band: 36
  • Autor: Zeil, Petra
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  • Medium: E-Book
  • Veröffentlicht: 00.09.2019
  • Genre: Sonstiges

Gemeinsam – sonst ist der Weg zu weit

Im Umfeld des II. Vatikanums übernehmen deutsche Diözesen Patenschaften für Kirchen in Lateinamerika – das Erzbistum Freiburg und die Kirche in Peru finden zueinander.
1986 beschließen die beiden Kirchen, nicht mehr nur materielle Güter, sondern umfassend Leben und Glauben zu teilen. Sie besiegeln eine weltkirchliche Partnerschaft, die ein beachtliches Beispiel für das Sichtbarwerden der weltweiten Gemeinschaft der Glaubenden wird.
Die Studie erforscht historische Entwicklungen, die der Partnerschaft Freiburg – Peru zugrunde liegen, sowie die Entfaltung dieser Beziehung, und untersucht die Partnerschaft caritastheologisch. Gestützt auf empirische Daten stellt sie die Partnerschaft aus Sicht der beteiligten Gemeinden dar und widmet sich der Frage nach künftigen Herausforderungen und Chancen.

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