Theologie - Kultur - Hermeneutik (TKH)

Ich sehe was, was du nicht siehst

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Reihe: Theologie - Kultur - Hermeneutik (TKH)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Ich sehe was, was du nicht siehst". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Ulrike Peisker beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Resonanzen des Vertrauens".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
  • Ø Bewertung der Reihe: 0
  • Start der Reihe: 24.11.2023
  • Neueste Folge: 22.08.2025

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Ich sehe was, was du nicht siehst
  • Band: 36
  • Autor: Peisker, Ulrike
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 24.11.2023
  • Genre: Sonstiges

Ich sehe was, was du nicht siehst

Der interdisziplinäre Band versammelt Beiträge zu moralischer, ästhetischer und religiöser Phänomenologie aus Perspektive der Theologie, Philosophie, Psychologie und Musikwissenschaft und fragt nach Verwandtschaftsmomenten der jeweiligen Wirklichkeitszugänge und Disziplinen. In Ethik, Ästhetik und Religion hat man es allesamt mit »Bedeutungen« zu tun, die sich mithilfe naturwissenschaftlicher Methoden in ihrem Wesen nicht recht fassen lassen. Wir scheinen uns in Fragen des Schönen, Grausamen und Erhabenen auf unsere rezeptiven Fähigkeiten verlassen zu müssen: Sie alle explizieren sich im sinnlichen Erleben. Was macht der Rückgriff auf unsere Erfahrung und Lebenspraxis mit den Geltungsansprüchen der Phänomene und dem Erkenntnischarakter der Disziplinen?



Mit Beiträgen von Konstantin Funk, Bernd Harbeck-Pingel, Klaas Huizing, Andreas Mayer, Stefan Michels, Olaf L. Müller, Ulrike Peisker, Birger Petersen, Michael Roth, Susanne Schmetkamp, Notger Slenczka, Holm Tetens und Magdalena Zorn.



[Can’t you see what I see? Questions of Moral, Aesthetic and Religious Phenomenology]

This interdisciplinary collection combines essays on moral, aesthetic, and religious phenomenology from the academic fields of theology, philosophy, psychology, and music. It aims at identifying and discussing synergies between the respective disciplines. Ethics, aesthetics, and religion all are concerned with »meaning« that cannot be properly described with the help of scientific methods. In questions of the beautiful, the cruel, and the sublime, we seem to have to rely on our receptive capabilities: they are all expressed and understood via sensory perception. How does the incorporation of our experience and daily routines influence the validity of the phenomena as well as the epistemological claim of the disciplines?

Cover: Resonanzen des Vertrauens
  • Band: 38
  • Autor: Beyer, Martin
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 22.08.2025
  • Genre: Sonstiges

Resonanzen des Vertrauens

Dogmatik steht fortwährend vor der Aufgabe, unter den gegenwärtigen Verstehensbedingungen und Diskussionslagen zu erklären, worum es im Grundvorgang christlicher Religiosität geht. Matthias Petzoldt ist einer der Theologen, die sich im Laufe ihres Schaffens immer wieder dieser fundamentaltheologischen Frage stellen. In der Fokussierung auf Vertrauen, genauer Christusvertrauen, erkennt er das Eigentliche christlichen Glaubens und den Ausgang evangelischer Dogmatik. Dieser Sammelband diskutiert seinen Ansatz in ökumenischer Orientierung: um so exemplarisch über Theologie nachzudenken in Kontexten religiöser Pluralisierung – in denen also die Sprache der Dogmatik nicht (mehr) selbstverständlich und immer wieder neu zu übersetzen ist.

[Resonances of Trust. Impulses for a Doctrine of Faith].
Dogmatics is constantly faced with the task of explaining what the fundamental process of Christian religiosity is all about under the current conditions of understanding and discussion. Matthias Petzoldt is one of the theologians who has repeatedly addressed this fundamental theological question in the course of his work. By focusing on trust, or more precisely trust in Christ, he recognizes the essence of Christian faith and the starting point of Protestant dogmatics. This anthology discusses his approach in an ecumenical orientation: in order to reflect on theology in contexts of religious pluralization – in which the language of dogmatics is not (or no longer) self-evident and must be constantly retranslated.

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