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Jetzt bin ich hier

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Jetzt bin ich hier". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Maria Braig beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Jetzt bin ich hier" ist am 23.06.2015 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Zu Hause in Deutschland - Gleiche unter Gleichen?".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 5
  • Ø Bewertung der Reihe: 5
  • Start der Reihe: 20.06.2015
  • Neueste Folge: 11.01.2017
Cover: Jetzt bin ich hier
  • Autor: Braig, Maria
  • Anzahl Bewertungen: 2
  • Ø Bewertung: 5.0
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 20.06.2015
  • Genre: Sonstiges

Jetzt bin ich hier

Sammlung von Texten zu den unterschiedlichsten Themen: Kurzgeschichten, Gedichte, sogar eine wissenschaftliche Arbeit finden sich hier. Die Texte befassen sich zu einem großen Teil mit Fluchtgeschichten und- Fluchterfahrungen, handeln aber auch vom Arbeitsalltag, von Flugangst und allem, was zum Leben gehört. Die unterschiedlichen hier versammelten Texte zeigen sowohl anhand des Genres wie durch die Thematik das breite Spektrum der schreibenden Migrant_innen
Cover: Zu Hause in Deutschland - Gleiche unter Gleichen?
  • Autor: Braig, Maria
  • Anzahl Bewertungen: 3
  • Ø Bewertung: 5.0
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 24.12.2016
  • Genre: Sonstiges

Zu Hause in Deutschland - Gleiche unter Gleichen?

Menschen fliehen nach Deutschland. Um sich vor Not, Verfolgung und Todesgefahr in Sicherheit zu bringen, nehmen sie unendliche Mühen und lebensgefährliche Wege auf sich. Nicht alle schaffen es. Aber die, die angekommen sind, werden sie auch „angenommen“?

Andere wurden hier geboren, leben nach gelungener Flucht schon seit vielen Jahren in Deutschland oder wurden irgendwann einmal als Arbeitsimmigrant*innen angeworben.
Dennoch werden sie oft als die „Anderen“, die Fremden gesehen. Weil sie von Migrant*innen abstammen, weil sie Schwarz sind oder weil sie ein Kopftuch tragen.

Sie alle verbindet, dass sie oft nicht als Gleiche unter Gleichen akzeptiert werden.

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