KörperKulturen

Abtreibung

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Abtreibung". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Ulrike Busch beginnen. Der zweite Teil der Reihe "»Gender«, »Race« und »Disability« im Sport" ist am 01.05.2017 erschienen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 2 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "»Gender«, »Race« und »Disability« im Sport".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 2
  • Ø Bewertung der Reihe: 4.5
  • Start der Reihe: 01.12.2014
  • Neueste Folge: 01.05.2017

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Abtreibung
  • Autor: Busch, Ulrike
  • Anzahl Bewertungen: 2
  • Ø Bewertung: 4.5
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.12.2014
  • Genre: Thriller

Abtreibung

Zwanzig Jahre nach der gesetzlichen Neuregelung zum Schwangerschaftsabbruch in Deutschland ist in den wissenschaftlichen Debatten sowohl eine merkwürdige Ruhe als auch eine problematisierende Perspektive zu konstatieren.
Die Beiträge des Bandes gehen den Hintergründen und Folgen nach. Siebzehn Autorinnen und Autoren, u.a. Cornelia Helfferich, Dagmar Herzog und Hartmut Kreß, analysieren wissenschaftliche und öffentliche Diskurse im Spannungsfeld zwischen zunehmender Akzeptanz der reproduktiven Selbstbestimmung einerseits und anhaltenden Moralisierungstendenzen andererseits, beleuchten die Schnittstellen zwischen dem Abtreibungsthema und reproduktionsmedizinischen und bioethischen Herausforderungen aus ethischer und juristischer Perspektive und diskutieren die Erfahrungen von Frauen sowie beteiligten Professionellen - auch unter Einbeziehung von internationalen Erfahrungen.
Cover: »Gender«, »Race« und »Disability« im Sport
  • Autor: Müller, Marion
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.05.2017
  • Genre: Sonstiges

»Gender«, »Race« und »Disability« im Sport

Die Kategorien »gender«, »race« und »disability« haben im Sport eine besondere Bedeutung. So gibt es vermutlich in keinem anderen Bereich der modernen Gesellschaft eine so selbstverständliche und legitim erscheinende Segregation nach Geschlecht und Behinderung. Eine »color-line« gibt es zwar nicht mehr, aber dennoch gilt die Hautfarbe sowohl im Alltag als auch in der (Sport-)Medizin immer noch als relevant für die sportliche Leistung. Und die ethnisch-nationale Herkunft fungiert nach wie vor als primäres Kriterium der Mannschaftsbildung.
Die Beiträge des Bandes unterziehen die drei Kategorien »gender«, »race« und »disability« einer vergleichenden Analyse und decken die Gemeinsamkeiten ihrer Konstitutionslogik im Kontext des Sports auf.

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