Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Heim des Todes". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Enid Kilbar beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Leise lodert der Hass" ist am 30.05.2025 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Leise lodert der Hass".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 491
- Ø Bewertung der Reihe: 3.95
- Band: 1
- Autor: Kilbar, Enid
- Anzahl Bewertungen: 333
- Ø Bewertung: 3.9
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 14.06.2024
- Genre: Thriller
Heim des Todes
Das Telefon klingelte. „Bixby.“
„Betty, hilf mir! Hier sterben Leute! Und ich habe Angst, dass ich die Nächste bin.“ Die betagte Tante Millie lebte in einer Seniorenresidenz in den Cotswolds. Eben war wieder ein Bewohner tot aufgefunden worden.
„Nun ja, jemand, der in ein Altersheim zieht, wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch darin sterben“, konterte Betty Bixby trocken, bereute aber ihre Worte, sobald sie ihr über die Lippen gekommen waren.
„Ich verstehe! Wenn das deine Sicht der Dinge ist, meine Liebe, dann werde ich dich künftig nicht mehr mit meinen Anliegen behelligen. Ich werde heute noch meine Anwälte kontaktieren und mein Testament ändern lassen!“ Mildred Abbot knallte den Hörer auf die Gabel.
Nach den Polizei-Inspektoren MacGregor und Taylor stellt uns Enid Kilbar mit der pensionierten Postbeamtin Mrs Bixby eine liebenswerte, aber auch eigensinnige Hobbyermittlerin vor, die jeder sofort ins Herz schließen wird. Sie kocht und isst gerne, kümmert sich um Hunde, Katzen und Hühner und löst nebenbei den kniffligen Fall um eine Mordserie in einem nahen Altersheim.
„Betty, hilf mir! Hier sterben Leute! Und ich habe Angst, dass ich die Nächste bin.“ Die betagte Tante Millie lebte in einer Seniorenresidenz in den Cotswolds. Eben war wieder ein Bewohner tot aufgefunden worden.
„Nun ja, jemand, der in ein Altersheim zieht, wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch darin sterben“, konterte Betty Bixby trocken, bereute aber ihre Worte, sobald sie ihr über die Lippen gekommen waren.
„Ich verstehe! Wenn das deine Sicht der Dinge ist, meine Liebe, dann werde ich dich künftig nicht mehr mit meinen Anliegen behelligen. Ich werde heute noch meine Anwälte kontaktieren und mein Testament ändern lassen!“ Mildred Abbot knallte den Hörer auf die Gabel.
Nach den Polizei-Inspektoren MacGregor und Taylor stellt uns Enid Kilbar mit der pensionierten Postbeamtin Mrs Bixby eine liebenswerte, aber auch eigensinnige Hobbyermittlerin vor, die jeder sofort ins Herz schließen wird. Sie kocht und isst gerne, kümmert sich um Hunde, Katzen und Hühner und löst nebenbei den kniffligen Fall um eine Mordserie in einem nahen Altersheim.
- Band: 2
- Autor: Kilbar, Enid
- Anzahl Bewertungen: 158
- Ø Bewertung: 4.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 30.05.2025
- Genre: Krimi
Leise lodert der Hass
Wir sehen uns spätestens an Weihnachten im Jenseits wieder! Darauf kannst du Gift nehmen! Ich warte dort sehnsüchtig auf dich! „Merry X-Mas“! TB
Mrs Bixby, liebenswerte pensionierte Postbeamtin, jonglierte mit dem Buch in der Hand stehend in den Untiefen ihres alten Wohnzimmersofas. Ihre Katze Kitty hatte eben mal wieder eine Maus angeschleppt und ihr Mann Archie war damit beschäftigt, den Nager mit dem Besen unter der Couch hervorzujagen. Und zu allem Überfluss war momentan auch noch ihr zahlender Gast − sie hatten nämlich kürzlich ein B&B eröffnet − im Hause. Hoffentlich bekam er davon nichts mit! Das wäre wirklich zu peinlich. Der junge Mann war Schauspieler und hatte eine Rolle in der von der BBC produzierten Fernsehserie Father Brown, die gerade in der örtlichen Dorfkirche gedreht wurde.
Die Widmung des Krimis, den Mrs Bixby mit einem Stapel anderer bei der Wohlfahrt erstanden hatte, war wirklich seltsam! So etwas konnte doch nicht als Scherz gedacht sein! Waren die Zeilen also ernst gemeint? Und wenn ja, lebte die Person dann überhaupt noch? Wenn die Maus wieder außer Haus war, würde Mrs Bixby umgehend mit ihrer Freundin Ruby, einer Partnervermittlerin im Ruhestand, und ihrem Freund und Hausarzt Dr. Stringer telefonieren müssen. Die Sache würde die beiden bestimmt interessieren. Und es wäre ja nicht der erste Fall, dem das ungleiche Trio in den idyllischen Cotwolds erfolgreich nachging ...
Mrs Bixby, liebenswerte pensionierte Postbeamtin, jonglierte mit dem Buch in der Hand stehend in den Untiefen ihres alten Wohnzimmersofas. Ihre Katze Kitty hatte eben mal wieder eine Maus angeschleppt und ihr Mann Archie war damit beschäftigt, den Nager mit dem Besen unter der Couch hervorzujagen. Und zu allem Überfluss war momentan auch noch ihr zahlender Gast − sie hatten nämlich kürzlich ein B&B eröffnet − im Hause. Hoffentlich bekam er davon nichts mit! Das wäre wirklich zu peinlich. Der junge Mann war Schauspieler und hatte eine Rolle in der von der BBC produzierten Fernsehserie Father Brown, die gerade in der örtlichen Dorfkirche gedreht wurde.
Die Widmung des Krimis, den Mrs Bixby mit einem Stapel anderer bei der Wohlfahrt erstanden hatte, war wirklich seltsam! So etwas konnte doch nicht als Scherz gedacht sein! Waren die Zeilen also ernst gemeint? Und wenn ja, lebte die Person dann überhaupt noch? Wenn die Maus wieder außer Haus war, würde Mrs Bixby umgehend mit ihrer Freundin Ruby, einer Partnervermittlerin im Ruhestand, und ihrem Freund und Hausarzt Dr. Stringer telefonieren müssen. Die Sache würde die beiden bestimmt interessieren. Und es wäre ja nicht der erste Fall, dem das ungleiche Trio in den idyllischen Cotwolds erfolgreich nachging ...

