Das Einstein-Mädchen
Roman
Welche Wahrheit ist gültig?
Berlin 1932. Eine junge Frau wird im Wald bei Caputh bewusstlos aufgefunden und in die Charité eingeliefert. Als sie aus dem Koma erwacht, kann sie sich an nichts erinnern, nicht einmal an ihren Namen. Bei ihr findet man nur einen Programmzettel von einem Vortrag Albert Einsteins. Martin Kirsch, der zuständige Psychiater, ist fasziniert von diesem ungewöhnlichen Fall – und von seiner Patientin. Wer ist diese Frau? Gibt es eine Verbindung zu Einstein? Seine Nachforschungen führen ihn nach Zürich und bis nach Serbien. Währenddessen ergreifen in Deutschland die Nazis die Macht ...
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Veröffentlichung: | 01.10.2012 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,1 cm / B 12 cm / 338 g |
Seiten | 464 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.95 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-423-21399-8 |
ISBN-10 | 342321399X |
Über den Autor
Philip Sington studierte Geschichte in Cambridge und arbeitete als Journalist und Magazinherausgeber, Drehbuch- und Theaterautor. Er lebt mit seiner Familie in London.Diesen Artikel teilen
1 Kommentar zu diesem Buch
Ein packender Thriller im historischen Umfeld von Berlin
Ich habe den Roman „Das Einstein-Mädchen“ 2012 gelesen und er ist mir bis heute gut in Erinnerung geblieben. Schon nach den ersten Seiten war ich in den dreißiger Jahren des vorherigen Jahrhunderts angekommen. Eine junge Frau wird an einem See in der Nähe von Berlin bewusstlos aufgefunden. Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Nur ein Programmzettel von einem Vortrag Albert Einsteins wird bei ihr gefunden. Martin Kirsch, der zuständige Psychiater in Charité, ist fasziniert von der jungen Frau und stellt Nachforschungen an. Es handelt sich möglicherweise um die Tochter von Albert Einstein. Für mich einer der besten Romane, die ich jemals gelesen habe. Wendungsreich packt dieser Roman die Lesenden und lässt sie nicht mehr los. Er gehört aus meiner Sicht in die TOP 100 der besten Romane und sollte auch auf Lesehits erwähnt werden.