Cover: Das Neutralistenfundament: DE
Susanne Kowalsky
Das Neutralistenfundament: DE
ISBN: 978-3-756-53233-9
136 Seiten | € 9.99
Buch
Erscheinungsdatum:
21.09.2022
Roman
Susanne Kowalsky

Das Neutralistenfundament: DE

3.8/5.00 bei 4 Reviews - aus dem Web

Verkehrschaos? Abgeschafft. Klimakrise? Nicht vorhanden. Gewalttaten? Undenkbar. Eine Staatsform im Wandel, digital, bequem und sicher.
Familie Vogelbaum lebt in einer durchstrukturierten Gesellschaft, in der für alle und alles gesorgt wird. Besonderen Wert legt das System auf Gesundheit und vollkommene Gleichberechtigung. Eine perfekte Welt, in der es keinerlei Ausgrenzungen gibt. Schön sein? Verboten! Denn das grenzt diejenigen aus, die nicht schön sind.


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Postleitzahl
Veröffentlichung:21.09.2022
Seiten136
Art des MediumsBuch
Preis DEEUR 9.99
ISBN-13978-3-756-53233-9
ISBN-10375653233X
EAN/ISBN

Über die Autorin

Mit wem Sie es zu tun haben? 

Das ist schnell gesagt. Ich komme aus einer alten Bergbaustadt am linken Niederrhein, die sich mittlerweile zur Universitätsstadt mit kulturellen Angeboten gewandelt hat. Als ich dort noch wohnte, gab es zwei Kaufhäuser, eine Post und jede Menge freier Flächen sowie ein Kino und zwei oder drei Kneipen. Als Erwachsene zog ich dann in eine Nachbargemeinde, deren Umfeld immer noch von viel Grün geprägt ist. Charakteristisch sind die alten Kastanienbäume, deren Früchte ich außerordentlich gern esse. Jeden Herbst freue ich mich darauf. Ansonsten mag ich die kühleren Jahreszeiten nicht so sehr. 

Ich habe bisher 7 Romane veröffentlicht, 1 erzählende Biografie und 2 Kurzgeschichtensammlungen (Stand: Juni 2025)

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»Ganz am Ende kommt nun natürlich auch ein gesellschaftskritischer Höhepunkt, wie er zu erwarten war und auch an diese Stelle gehört hat. Der Weg dorthin ist allerdings sehr humorvoll und spritzig-frisch, sodass der dadurch entstandene Rückenwind ein Schockfieber nicht entstehen lässt. Die Autorin beschreibt im Prinzip eine 1984-Welt, in die aber der Charakter der Erzählerin die Sonne hineinscheinen lässt. So empfand ich es zumindest.«

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