
Hoch hinaus wollte ich
„Hoch hinaus wollte ich“ schildert das Schicksal eines Verstorbenen. Pressemitteilungen vom Februar 2008 über einen ungewöhnlichen Leichenfund ließen mich nicht mehr los. Zunächst wollte ich einen anderen, bereits begonnen Roman, beenden, aber das war nicht möglich. Zu sehr beschäftigte mich der Tote, der in meiner Erzählung anonym bleibt, weil er stellvertretend für viele Menschen steht, die tagtäglich wesentlich weniger Mut an den Tag legen. „Hoch hinaus wollte ich“ ist eine Geschichte, die uns alle angeht.
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| Veröffentlichung: | 04.10.2016 |
| Seiten | 104 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 6.99 |
| ISBN-13 | 978-3-741-85444-6 |
| ISBN-10 | 3741854441 |

Über die Autorin
Mit wem Sie es zu tun haben?
Das ist schnell gesagt. Ich komme aus einer alten Bergbaustadt am linken Niederrhein, die sich mittlerweile zur Universitätsstadt mit kulturellen Angeboten gewandelt hat. Als ich dort noch wohnte, gab es zwei Kaufhäuser, eine Post und jede Menge freier Flächen sowie ein Kino und zwei oder drei Kneipen. Als Erwachsene zog ich dann in eine Nachbargemeinde, deren Umfeld immer noch von viel Grün geprägt ist. Charakteristisch sind die alten Kastanienbäume, deren Früchte ich außerordentlich gern esse. Jeden Herbst freue ich mich darauf. Ansonsten mag ich die kühleren Jahreszeiten nicht so sehr.
Ich habe bisher 7 Romane veröffentlicht, 1 erzählende Biografie und 2 Kurzgeschichtensammlungen (Stand: Juni 2025)
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»Der Klappentext hat mich angelockt, die ersten Seiten mir bestätigt: Das Buch wird eine Herausforderung. Jeder, der sich in die Gefühlswelt des Tagebuchschreibers einlässt, wird schnell in seinen Bann gezogen und fiebert mit. Sein Ende ist bekannt, trotzdem könnte in jeder Zeile doch eine Änderung des Schicksals eintreten, Gelegenheiten hatte er. Volle Leseempfehlung von mir.«

























