Der Anfang von morgen
Roman | Das Buch zum Thema, das uns alle verbindet
»Aktueller kann ein Roman kaum sein.« Münchner Merkur
»Entwickelt eine Stephen-King-ähnliche Dramatik und Spannung.« Hessischer Rundfunk, hr 2
Das ganze Land stöhnt unter Hitze und Trockenheit. Da geraten Waldbrände außer Kontrolle. Vier Menschen, verbunden durch das Schicksal, kämpfen um ihre Zukunft: Didrik muss seine Familie retten. Melissa kann sich nicht mehr im Internet verstecken. Andrés Wut wächst. Und Vilja erlebt zum ersten Mal, dass es auch auf sie ankommt. Jens Liljestrand erzählt eine fesselnde Geschichte zur drängenden Frage unserer Zeit: Können wir die Welt bewahren und zusammen weiterleben?
»Jens Liljestrand hat den besten Roman zur Klimakrise geschrieben. Das Buch der Stunde.« ORF FM 4
»Atemberaubend und kraftvoll. Eine aufwühlende, beeindruckende Geschichte, unverzichtbar für unsere Zeit.« John Ironmonger, Autor von »Der Wal und das Ende der Welt«
»Packend, poetisch und psychologisch scharf. Großartig.« Dagens Nyheter, Best Book of the Year
»Bücher wie dieses sollten wir verinnerlichen – und unseren Lebensstil ändern.« Hannes Jaenicke
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Original Titel | Även om allt tar slut |
Veröffentlichung: | 27.07.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 13,2 cm / 287 g |
Seiten | 544 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 24.00 |
Preis AT | EUR 24.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-103-97190-3 |
ISBN-10 | 3103971907 |
Über den Autor
Jens Liljestrand ist ein bekannter schwedischer Kulturjournalist, Literaturkritiker und Autor. Für seine Werke wurde er mehrfach ausgezeichnet. Sein erster Roman, »Der Anfang von morgen«, ist auch international auf überwältigende Resonanz gestoßen. Jens Liljestrand schreibt schon seit Jahren über den Klimawandel und die möglichen Folgen für uns Menschen. Die Idee, jetzt mit einem Roman in das Thema einzutauchen, entstand, als er seinen Kindern ein Korallenriff zeigen wollte, das inzwischen nicht mehr existierte. Die Arbeit an diesem Buch war für Liljestrand auch eine Möglichkeit, selbst aus der lähmenden Klima-Angst herauszukommen: »An unser zukünftiges Leben zu denken, ist hoffnungsvoll und dunkel zugleich. Es könnte eine bessere Welt entstehen aus der fundamentalen Bedrohung, für die wir alle Verantwortung übernehmen müssen. Darauf hoffe ich.«