Aline Valangin
Die Bargada
ISBN: 978-3-039-26047-8
224 Seiten | € 26.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
26.08.2022
Roman
Aline Valangin
Die Bargada
Zuhinterst im Onsernonetal liegt das Bauerngut Bargada. Seit vielen Generationen ist es im Besitz der Familie Armini. Die harte körperliche Arbeit erledigen die Frauen, von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang und bei jedem Wetter schuften sie auf dem Hof, säen, melken, pflücken, kneten, hämmern. Die Männer – Väter, Brüder, Söhne – schwärmen aus
und behalten ihre angestammte Herrschaft über die Bargada. So ist es auch beim Geschwisterpaar Bernardo und Orsanna Armini. Bei seiner Rückkehr in die Bargada bringt Bernardo seine Ehefrau Bellinda mit. Sie, eine Fremde aus dem Städtchen, hat von nun an mehr zu sagen als die Töchter des Hauses. Aber alles kann sich ändern. Mit viel Feingefühl und
sprachlichem Geschick schreibt Aline Valangin von patriarchalen Selbstverständlichkeiten und erzählt die bewegende Geschichte der Arminifrauen.
und behalten ihre angestammte Herrschaft über die Bargada. So ist es auch beim Geschwisterpaar Bernardo und Orsanna Armini. Bei seiner Rückkehr in die Bargada bringt Bernardo seine Ehefrau Bellinda mit. Sie, eine Fremde aus dem Städtchen, hat von nun an mehr zu sagen als die Töchter des Hauses. Aber alles kann sich ändern. Mit viel Feingefühl und
sprachlichem Geschick schreibt Aline Valangin von patriarchalen Selbstverständlichkeiten und erzählt die bewegende Geschichte der Arminifrauen.
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Veröffentlichung: | 26.08.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 11,5 cm / - |
Seiten | 224 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 26.00 |
Preis AT | EUR 26.80 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-039-26047-8 |
ISBN-10 | 3039260472 |
Über die Autorin
Aline Valangin (1889–1986), aufgewachsen in Bern, Ausbildung zur Pianistin. Verheiratet mit dem Anwalt Wladimir Rosenbaum und in zweiter Ehe mit dem Pianisten Wladimir Vogel. Im Zürich der Dreissigerjahre führte sie in ihrem Haus einen Salon der künstlerischen Avantgarde, der zum Zufluchtsort für Emigranten wie Ignazio Silone oder Kurt Tucholsky wurde. Tätigkeit als Psychoanalytikerin, Publizistin und Schriftstellerin. Ab 1936 lebte sie im Tessin in Comologno im Onsernonetal und in Ascona.