Cover: Die größte Erfüllung
Sonja Weichand
Die größte Erfüllung
ISBN: 978-3-819-29838-7
340 Seiten | € 16.99
Buch
Erscheinungsdatum:
24.11.2025
Roman
Sonja Weichand

Die größte Erfüllung


Lore verzweifelt an der Monogamie. Esi will sich nicht eingestehen, wie sehr sie Sex hasst. Dass die beiden sich mit Anfang zwanzig treffen, rettet sie. Im Anderssein vereint werden sie beste Freundinnen. Bis sie Ende dreißig die zweite große Frage nach Erfüllung einholt: Esi möchte Familie, aber schwanger wird Lore. Als diese das Kind verliert, betäubt sie ihren Schmerz rücksichtslos und setzt die Freundschaft zu Esi aufs Spiel. Die beiden sind plötzlich Konkurrentinnen um einen Mann. Aber was ist stärker: Liebe oder Sex? Und wer belügt sich besser?

Ein Gesellschaftsroman, der mit liebevoll gezeichneten Figuren dorthin geht, wo es wehtut: Zu den Fragen, was Frauen noch immer sein müssen und was sie auf keinen Fall sein dürfen. Wer bisher wenig über Asexualität und Polyamorie weiß, dessen Sicht auf Beziehungen wird dieses Buch verändern.


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Postleitzahl
Veröffentlichung:24.11.2025
Höhe/Breite/GewichtH 21,5 cm / B 13,5 cm / 461 g
Seiten340
Art des MediumsBuch
Preis DEEUR 16.99
Preis ATEUR 17.50
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-819-29838-7
ISBN-10381929838X
EAN/ISBN

Über die Autorin

Sonja Weichand, geboren 1984, studierte an der Universität Würzburg Germanistik und Geschichte. Als Regieassistentin und Regisseurin arbeitete sie sechs Jahre lang am Theater Augsburg, Theater Vorpommern sowie in freien Projekten. Während ihrer Zeit in Berlin wandte sie sich schließlich ganz dem Schreiben zu.
In den Jahren darauf erschienen vier ihrer Theaterstücke im Hofmann-Paul-Verlag und deutschen theater verlag. 2020 folgte ihr Debütroman „schuld bewusstsein über eine junge Nationalsozialistin und den Umgang mit Erinnerung.
Heute lebt sie wieder in ihrer Heimatstadt und arbeitet als Dozentin für Literarisches Schreiben an der Universität Würzburg.
Für „Die Eindringlichkeit der Welt“ erhielt sie 2021 ein Stipendium des Freistaats Bayerns im Rahmen von „Junge Kunst und neue Wege“ sowie 2022 ein VG-Wort-Neustart-Stipendium. Die Dystopie erschien im Herbst 2023.

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