
Gudrun Bartels
Ein Stück Familienheimat
- Der wahre Roman einer Familie
ISBN: 978-3-758-40293-7
456 Seiten | € 26.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
12.09.2023
Roman
Gudrun Bartels
Ein Stück Familienheimat
Der wahre Roman einer Familie
5.0/5.00 bei 1 Reviews - aus dem Web
Marissa genießt den Besuch bei ihrer Großmutter Emilia auf einer Nordseeinsel. Es sind friedliche, entspannte Tage voll Meeresglück und Stranderleben. Doch dann verletzt sie sich und muss fortan die Zeit auf dem Liegestuhl im Garten verbringen. An ihrem Geburtstag überlässt ihr die Großmutter neben einem geschnitzten Schmuckkästchen auch die Aufzeichnungen und Briefe ihrer Mutter Mathilda, die diese während des Zweiten Weltkrieges verfasst hat.
Beim Lesen wird Marissa in einen Strudel von Miterleben gezogen. Dabei kommen verdrängte schmerzhafte Gefühle an die Oberfläche. Der Tod ihrer jüngeren Schwester Sandrina vor gut einem Jahr, das durch diesen tragischen Vorfall schwer gestörte Verhältnis zu ihrer Mutter, die Trennung vom Vater, der zwischenzeitlich in einer neuen Beziehung lebt, all diese schicksalhaften Geschehnisse vermischen sich mit den Kriegsbildern von damals.
Emotional und körperlich gerät Marissa so an die Grenzen des für sie erträglichen, dass sie krank wird. Dank der liebevollen Fürsorge Emilias erholt sie sich jedoch rasch und trifft die Entscheidung abzureisen, um nach Bremen zu ihrer Mutter zu fahren. Seit der Beerdigung der Schwester hat sie diese nicht mehr gesehen. Die erste Begegnung nach langen Monaten gestaltet sich ambivalent und für beide aufwühlend. Keine der zwei Frauen schafft es wirklich, auf die andere zuzugehen und sich zu öffnen.
Als es letztlich durch Marissas Drängen zu einer Art Familientreffen kommt, zu dem Großmutter Emilia auch ihren Bruder Nikolas gewinnen kann, werden vorsichtige Annäherungen zwischen den Generationen spürbar.
Doch erst als sich Großmutter, Mutter und Enkelin zu Emilias 80.Geburtstag in Berlin zusammenfinden, gemeinsam durch die Straßen der Ursprungsheimat gehen und dem Damals nachspüren, wird eine Neuorientierung für jede von ihnen möglich und zugleich eine Rückbesinnung auf ein Stück verloren geglaubte Familienheimat.
Beim Lesen wird Marissa in einen Strudel von Miterleben gezogen. Dabei kommen verdrängte schmerzhafte Gefühle an die Oberfläche. Der Tod ihrer jüngeren Schwester Sandrina vor gut einem Jahr, das durch diesen tragischen Vorfall schwer gestörte Verhältnis zu ihrer Mutter, die Trennung vom Vater, der zwischenzeitlich in einer neuen Beziehung lebt, all diese schicksalhaften Geschehnisse vermischen sich mit den Kriegsbildern von damals.
Emotional und körperlich gerät Marissa so an die Grenzen des für sie erträglichen, dass sie krank wird. Dank der liebevollen Fürsorge Emilias erholt sie sich jedoch rasch und trifft die Entscheidung abzureisen, um nach Bremen zu ihrer Mutter zu fahren. Seit der Beerdigung der Schwester hat sie diese nicht mehr gesehen. Die erste Begegnung nach langen Monaten gestaltet sich ambivalent und für beide aufwühlend. Keine der zwei Frauen schafft es wirklich, auf die andere zuzugehen und sich zu öffnen.
Als es letztlich durch Marissas Drängen zu einer Art Familientreffen kommt, zu dem Großmutter Emilia auch ihren Bruder Nikolas gewinnen kann, werden vorsichtige Annäherungen zwischen den Generationen spürbar.
Doch erst als sich Großmutter, Mutter und Enkelin zu Emilias 80.Geburtstag in Berlin zusammenfinden, gemeinsam durch die Straßen der Ursprungsheimat gehen und dem Damals nachspüren, wird eine Neuorientierung für jede von ihnen möglich und zugleich eine Rückbesinnung auf ein Stück verloren geglaubte Familienheimat.
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| Veröffentlichung: | 12.09.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 689 g |
| Seiten | 456 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 26.99 |
| Preis AT | EUR 26.99 |
| Auflage | 6. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-758-40293-7 |
| ISBN-10 | 375840293X |
Über die Autorin
Schon in jungen Jahren habe ich mit dem Schreiben angefangen. Ich habe mich an "Romanen" versucht, an Gedichten und Kurzgeschichten.Vor einigen Jahren habe ich durch Briefe meiner Großmutter mütterlicherseits von ihrer Zeit während des 2. Weltkrieges erfahren, die sie mit drei Kindern hautnah miterlebt hat. Angefangen von den Bombennächten in Berlin bis hin zur Evakuierung nach Ostpreußen und Sachsen-Anhalt. Das hat mich alles sehr berührt und meiner Mutter war es ein unbedingtes Bedürfnis darüber zu sprechen und auch die Orte von damals nochmals zu besuchen. Das fand im Rahmen einer Familienreise statt, die alle sehr bewegt hat. Ende 2022 ist meine liebe Mutter jetzt verstorben, umso dringlicher ist es mir, diese Geschichte für die nachfolgenden Generationen zu erhalten.
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