Cover: Frauenland
Wolfgang Schmidt
Frauenland
ISBN: 978-9-403-70402-9
600 Seiten | € 17.00
Erscheinungsdatum:
16.11.2023
Roman
Wolfgang Schmidt

Frauenland


Texas im Jahre 1869. Sieben Frauen werden benutzt, um Dollars durch die gesperrten Wegstrecken von Kansas in den Süden nach Texas zu befördern. Sie verbringen mehrere Tage in einer Kutsche und werden zu einer Mannschaft. Sie fassen Mut und nehmen ihr Leben in die eigene Hand. Auf einer Ranch im Rio Grande Valley werden sie zu Viehtreiberinnen und lernen mit Revolver umzugehen. Sie treiben als erste Frauenmannschaft eine Herde in den Norden und werden zu Heldinnen. Die Geschichte des Wilden Westens, bisher als Narrativ von Männern, muss umgeschrieben werden.


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Veröffentlichung:16.11.2023
Seiten600
Preis DEEUR 17.00
ISBN-13978-9-403-70402-9
EAN/ISBN

Über den Autor

Wolfgang Schmidt ist am 18. März 1955 in Hohenlockstedt geboren. Besuchte das altsprachliche Gymnasium in Itzehoe und schloss das Studium zum Diplompädagogen an der Technischen Universität Braunschweig mit dem Diplom ab. Er arbeitete jahrelang in der Jugendarbeit und der Agentur für Arbeit. Zuletzt zog er für drei Jahre wieder nach Holstein, um seine bettlägerige Mutter zu pflegen. In dieser zeit enstand die Western-Saga FRAUENLAND, ein Manifest für die Selbstbestimmung von Frauen wie auch jedermann. Zur Zeit lebt der Autor in einem alternativen Wohnprojekt zusammen mit 10 Frauen und 4 Männern. Eine weitere Veröffentlichung ist Q-STAR EXPERIENCE, ein Kriminalroman, in dem sich alles um eine Künstliche Intelligenz dreht.

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»Frauenland - a historical novel that extends into the futureWith the novel Frauenland, Wolfgang Schmidt presents a western that follows the formal stylistic devices of the genre. In Schmidt's novel, many of the events mentioned are based on historically verifiable events. He also contains historically verifiable descriptions of “world conditions” that people accepted or, better, had to accept in the USA at the end of the 19th century. The highlight of the book, however, is not the historically correct dep«

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