Ken Merten
Ich glaube jetzt, dass das die Lösung ist
ISBN: 978-3-944-50321-9
248 Seiten | € 23.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.02.2024
Roman
Ken Merten
Ich glaube jetzt, dass das die Lösung ist
3.8/5.00 bei 2 Reviews - aus dem Web
Dresden im Frühling 2017. Die linke Szene träumt von Rojava. Ein neues Katalonien im Befreiungskampf gegen Islamischen Staat, Assad und Erdoğan. Ach, nur nicht zu Hause bleiben, nur mitmachen dürfen!
Als Kim die Festnahme droht, folgt ihr der desillusionierte I. in den Nordirak und von dort nach Syrien, um gegen den IS zu kämpfen. Doch schon zur Ausbildung bei den kurdischen Einheiten werden sie voneinander getrennt.
In einer Sprache, deren spielerischer Ernst an Ronald M. Schernikau erinnert, verhandeln Ken Mertens Interbrigadisten die Werke und Theorien von Peter Hacks und Hans Heinz Holz, Werner Tübke und Pablo Picasso, Lenin und Karl May. »Ich glaube jetzt, dass das die Lösung ist« ist der unheroische Roman einer internationalen Brigade.
Als Kim die Festnahme droht, folgt ihr der desillusionierte I. in den Nordirak und von dort nach Syrien, um gegen den IS zu kämpfen. Doch schon zur Ausbildung bei den kurdischen Einheiten werden sie voneinander getrennt.
In einer Sprache, deren spielerischer Ernst an Ronald M. Schernikau erinnert, verhandeln Ken Mertens Interbrigadisten die Werke und Theorien von Peter Hacks und Hans Heinz Holz, Werner Tübke und Pablo Picasso, Lenin und Karl May. »Ich glaube jetzt, dass das die Lösung ist« ist der unheroische Roman einer internationalen Brigade.
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Veröffentlichung: | 01.02.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18 cm / B 12 cm / - |
Seiten | 248 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 23.00 |
Preis AT | EUR 23.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-944-50321-9 |
ISBN-10 | 394450321X |
Über den Autor
Ken Merten, geboren 1990 in Sachsen, studierte in Dresden, Hildesheim und Havanna. Er arbeitete als Redakteur in Berlin und lebt heute als freier Autor in Leipzig. Er schreibt Artikel unter anderem für die »UZ« und »junge Welt« und veröffentlichte Beiträge in Anthologien und Literaturzeitschriften sowie im Hacks Jahrbuch 2022. Im Rahmen des Proyecto Tamara Bunke kam er 2022 für sechs Monate nach Kuba.Diesen Artikel teilen
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