
IMITATHYOS
Das unendliche Alphabet
Buchstaben, die Bausteine der Sprache, werden in diesem Roman zu unberechenbaren Elementen, die Gefahren und Geheimnisse heraufbeschwören. Mina ist eine angehende Schriftstellerin aus Athen und gerät mit ihrer Schwester und deren Freund auf die künstlich geschaffene Insel Imitathyos - ein Utopia für exklusive Touristen. Doch ein unerwarteter Vorfall löst eine Kette bizarrer Ereignisse aus, und eine Rückkehr scheint unmöglich. In den Wirren dieser futuristischen Welt zunehmend verloren, müssen Mina und ihre Mitreisenden die rätselhafte Realität entschlüsseln, wenn sie von hier fortkommen wollen, bevor eine drohende Katastrophe sie für immer auf der Insel festhält. In dieser Odyssee entfaltet sich die Kraft der Buchstaben und zeigt, wie Worte die Wirklichkeit formen.
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| Veröffentlichung: | 11.11.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 22,6 cm / B 16 cm / 630 g |
| Seiten | 300 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 31.95 |
| Preis AT | EUR 32.90 |
| Auflage | 2. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-837-06776-7 |
| ISBN-10 | 3837067769 |
Über den Autor
Matthias A. K. Zimmermann (Matthias Alexander Kristian Zimmermann) wurde 1981 in Basel (Schweiz) geboren und ist in ländlicher Umgebung im Kanton Aargau aufgewachsen. Er studierte musikalische Komposition, Kunst & Vermittlung, Game Design, Art Education und Pädagogik. Zimmermann ist Schriftsteller, Maler und Medienkünstler. Seine Bilder, die er als »Modellwelten« bezeichnet, reflektieren und forschen in der Kunst-, Design- und Mediengeschichte. Quellcodes und Computerspielgrafiken, japanische Gärten und buddhistische Symbolik sowie mittelalterliche Malerei bilden eine Topologie durch Raum und Zeit. Zimmermanns Werk erfährt eine breite Rezension und befindet sich in Sammlungen diverser Museen.
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»"IMITATHYOS: Das unendliche Alphabet ist ein Ausnahmebuch. Es ist fordernd, faszinierend, überraschend. Zimmermann schreibt sich mit diesem Werk nicht nur in eine literarische Tradition ein – er erweitert sie. Was Borges für die Bibliothek war, was Stephenson für das Netz war, ist Zimmermann für die Sprache: ein Kartograf des Unbekannten." - Buchkomet, 28. Mai 2025«
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