Alban Groh
Man´s End
- Musik, Liebe und all das andere - oder: War früher wirklich alles besser? Roman
ISBN: 978-3-758-31627-2
272 Seiten | € 12.50
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
04.12.2023
Roman
Alban Groh
Man´s End
Musik, Liebe und all das andere - oder: War früher wirklich alles besser? Roman
Ole steht kurz vor seinem 62. Geburtstag und ist frustriert und desillusioniert von seinem Leben. Er kehrt in seine Heimatstadt zurück und damit auch ans Meer.
Dort begegnen ihm alte Bekannte, erste Lieben, neue Freunde und die Musik, die er für sich wiederentdeckt.
Im Mittelpunkt stehen dabei das »Man´s End«, ein Bierlokal, wie es heute nicht mehr viele gibt, aber auch die guten alten Zeiten, eine Liebesgeschichte und natürlich das Leben selber.
Es ist eine »Growing-Of-Age«-Geschichte, die vielleicht eine Sinnsuche schildert. Oder aber einfach nur aus dem Leben eines alten weißen Mannes und zornigen »Boomers« erzählt und wie jeder oder jede den Platz der persönlichen Zufriedenheit finden kann.
Diese Geschichte ist authentisch, sie könnte so passiert sein, ist sie aber nicht.
Irgendwie ist es ein tragikomischer Roman über verpasste Chancen und alte Träume, aber auch über den aktuellen Zustand der Welt. Aus dem Jahr in Oles Leben, als vieles möglich schien oder wurde. Personen, Orte und Handlung sind erfunden, oder aber auch nicht. Gewisse Ähnlichkeiten sind nicht zufällig, sondern gewollt. Und wie das denn mit dem »Land´s End« zusammenhängt, erfährt man auch...
Dort begegnen ihm alte Bekannte, erste Lieben, neue Freunde und die Musik, die er für sich wiederentdeckt.
Im Mittelpunkt stehen dabei das »Man´s End«, ein Bierlokal, wie es heute nicht mehr viele gibt, aber auch die guten alten Zeiten, eine Liebesgeschichte und natürlich das Leben selber.
Es ist eine »Growing-Of-Age«-Geschichte, die vielleicht eine Sinnsuche schildert. Oder aber einfach nur aus dem Leben eines alten weißen Mannes und zornigen »Boomers« erzählt und wie jeder oder jede den Platz der persönlichen Zufriedenheit finden kann.
Diese Geschichte ist authentisch, sie könnte so passiert sein, ist sie aber nicht.
Irgendwie ist es ein tragikomischer Roman über verpasste Chancen und alte Träume, aber auch über den aktuellen Zustand der Welt. Aus dem Jahr in Oles Leben, als vieles möglich schien oder wurde. Personen, Orte und Handlung sind erfunden, oder aber auch nicht. Gewisse Ähnlichkeiten sind nicht zufällig, sondern gewollt. Und wie das denn mit dem »Land´s End« zusammenhängt, erfährt man auch...
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Veröffentlichung: | 04.12.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 399 g |
Seiten | 272 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.50 |
Preis AT | EUR 12.90 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-758-31627-2 |
ISBN-10 | 3758316278 |
Über den Autor
Alban Groh ist über 60 und versteht sich durch und durch als Norddeutscher. Der Name ist allerdings ein Pseudonym.Geboren und aufgewachsen ist er in Wilhelmshaven, hat die Stadt aber nach dem Abitur an der Max-Planck-Schule Mitte der 80er Jahre für sein Studium verlassen, ihr aber nie den Rücken zugekehrt. Immer wieder kommt er gerne in seine Heimat zurück.
Mittlerweile wohnt er schon lange in Oldenburg. Im Gegensatz zu seinen Romanhelden und -heldinnen war er nie verheiratet, lebt aber seit vielen Jahren in einer innigen Liebesbeziehung. Kinder gibt es aus dieser Partnerschaft keine.
Wie im Roman steht die Musik ziemlich im Mittelpunkt seines Lebens, auch wenn er sein Geld damit nicht verdient. Den Traum von einer Band hatte er wohl auch immer, geklappt hat es aber nicht. 70er und 80er Jahre spielen eine wichtige Rolle, aber Alban Groh ist dennoch nicht in der Zeit stehen geblieben, auch wenn seine Vergangenheit durchaus sehr prägend war.
Vieles aus dieser »Growing-Of-Age«-Geschichte, die er erzählt, ist Fiction, insbesondere die Liebesgeschichte darin. Vieles hat der Autor aber so oder so ähnlich erlebt. Und wie seine Romanfiguren macht Alban Groh selber Musik, hängt gerne in Kneipen rum und schätzt das »Friesisch-Herbe.«
»Bedauerlicherweise wurde die Story erst so spät veröffentlicht, dass sie leider bei der Auswahl der 100 besten Bücher für die neue ZEIT-Bibliothek der Weltliteratur nicht mehr berücksichtigt werden konnte.«, wie er augenzwinkernd anmerkt. »Leider!«
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