
Nennen wir sie Eugenie
Eine junge Frau aus dem Senegal verlässt ihre Heimat, weil ihre Liebe zu einer anderen Frau nicht geduldet wird und sie mit einem Mann zwangsverheiratet werden soll.
Sie flieht nach Deutschland, wo sie Schutz und Hilfe erhofft, gerät in die Mühlen des Asylverfahrens und durchlebt alle Facetten menschlicher Gefühle in einer Welt, die ihr zugleich Freiheit verspricht und Ausgrenzung vorlebt. Als sie schließlich abgeschoben werden soll, muss sie eine ganz eigene Entscheidung treffen.
Dieser Roman beruht auf einer wahren Geschichte.
Im Anhang ausführliche Informationen zur Situation von Geflüchteten in Deutschland im Allgemeinen und zur besonderen Situation von Queer Refugees (LGBT*IQ)
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| Veröffentlichung: | 15.09.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 322 g |
| Seiten | 272 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 13.00 |
| Preis AT | EUR 13.00 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-758-40430-6 |
| ISBN-10 | 3758404304 |
Über die Autorin
Maria Braig wurde 1957 in Isny im Allgäu geboren und verbrachte dort die ersten neunzehn Lebensjahre. Anschließend studierte sie Germanistik, Geschichte und empirische Kulturwissenschaft in München und Tübingen. Sie lebt und arbeitet heute als Autorin in Osnabrück.










