
schuld bewusstsein
Ein Familienroman über das große Wort Schuld, Ideologien und die Befreiung davon, über das Hier und Jetzt von Verantwortung und über Liebe, die Generationen verbindet.
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| Veröffentlichung: | 15.10.2020 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 409 g |
| Seiten | 300 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 14.99 |
| Preis AT | EUR 15.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-750-49895-2 |
| ISBN-10 | 3750498954 |
Über die Autorin
Sonja Weichand, geboren 1984, studierte an der Universität Würzburg Germanistik und Geschichte. Als Regieassistentin und Regisseurin arbeitete sie sechs Jahre lang am Theater Augsburg, Theater Vorpommern sowie in freien Projekten. Während ihrer Zeit in Berlin wandte sie sich schließlich ganz dem Schreiben zu.
In den Jahren darauf erschienen vier ihrer Theaterstücke im Hofmann-Paul-Verlag und deutschen theater verlag. 2020 folgte ihr Debütroman „schuld bewusstsein über eine junge Nationalsozialistin und den Umgang mit Erinnerung.
Heute lebt sie wieder in ihrer Heimatstadt und arbeitet als Dozentin für Literarisches Schreiben an der Universität Würzburg.
Für „Die Eindringlichkeit der Welt“ erhielt sie 2021 ein Stipendium des Freistaats Bayerns im Rahmen von „Junge Kunst und neue Wege“ sowie 2022 ein VG-Wort-Neustart-Stipendium. Die Dystopie erschien im Herbst 2023.
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»"Die Erzählweise bringt einen sehr nahe an die Figuren heran, was im Fall einer überzeugten Nationalsozialistin manchmal schwer zu ertragen ist. Aber gerade deswegen halte ich dieses Buch für wichtig. Es ist leicht, Erfahrungen beiseite zu schieben und im eigenen Geist zu verdrehen, aber auch gefährlich. Das zeigt das Buch sehr deutlich.Es ist packend geschrieben, die letzten Seiten habe ich atemlos gelesen. Und ich hoffe, dass dieses wichtige Buch viele Leser:innen finden wird."«
















