Cover: Tempel Nummer 38
C.D. Gerion
Tempel Nummer 38
- Eine japanische Pilgerreise, Reiseerzählung, Vater-Sohn-Geschichte, Familiendrama
ISBN: 978-3-347-51168-2
272 Seiten | € 12.90
Buch
Erscheinungsdatum:
24.10.2022
Roman
C.D. Gerion

Tempel Nummer 38

Eine japanische Pilgerreise, Reiseerzählung, Vater-Sohn-Geschichte, Familiendrama


Ein Reiseabenteuer vor dem Hintergrund einer tragischen Familiengeschichte.
Thomas, durch eine Tropenkrankheit aus seiner beruflichen Routine als Diplomat im Auslandseinsatz gerissen, wagt sich mit seinem Sohn Daniel auf eine nostalgische Pilgerreise auf der Route der 88 Tempel von Shikoku (Japan). Er hofft, so die über die Jahre gewachsene Entfremdung zwischen ihnen zu überwinden. Auf dieser Reise finden Vater und Sohn Schritt für Schritt wieder zueinander, so dass Thomas schließlich auch den Mut findet, seinem Sohn die wahren Hintergründe ihrer tragischen Familiengeschichte zu enthüllen.
Eine Geschichte, die die Leser alle Höhen und Tiefen einer abenteuerlichen Reise durch ein faszinierendes Land durchleben und sie tief in die geheimnisvolle Welt des japanischen Buddhismus eintauchen lässt.
Eine Geschichte um Liebe und Lebenslügen, um Schicksal und Schuld, in deren Verlauf sich alle Gewissheiten auflösen.


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Postleitzahl
Veröffentlichung:24.10.2022
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 14,8 cm / 396 g
Seiten272
Art des MediumsBuch
Preis DEEUR 12.90
Preis ATEUR 12.90
ISBN-13978-3-347-51168-2
ISBN-103347511689
EAN/ISBN

Über den Autor

Geb. als Sohn eines protestantischen Pfarrers und einer lesedurstigen Mutter; Kindheit in der norddeutschen Provinz; High School-Abschluss als Austauschschüler in den USA, Abitur in Deutschland; Studium der Volkswirtschaftslehre und der Sinologie in Hamburg, Tokyo, Taipei und Hong Kong; Promotion zum Dr. rer. Pol.

Attaché-Ausbildung im Auswärtigen Amt und langjährige Tätigkeit  im Diplomatischen Dienst, zuletzt neun Jahre als Leiter diverser Auslandsvertretungen; Einsatz vor allem in Ostasien: China insgesamt 6 Jahre, Japan 12 Jahre.

Die Zeit und die Freiheit zum Schreiben habe ich erst ab 2016 gefunden - nach einem in jeder Hinsicht lehr- und erlebnisreichen Lebens-und Berufsweg.

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