Cover: Schreiben.
Christiane Schünemann
Schreiben.
- Essays
ISBN: 978-3-745-03414-1
132 Seiten | € 7.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
24.10.2017
Sachbuch
Christiane Schünemann

Schreiben.

Essays


Kate Morton liebt Notizbücher. Heute schreiben Autoren auch noch mit Tinte auf Papier. In seinen Romanen öffnet John Irving die Tür zu seinem Schreibzimmer. Karen Blixen war eine Meisterin des ersten Satzes. Der Rahmen von Boccaccios berühmten Novellenzyklus regt zu einer Schreibwerkstatt an. Es schreiben nicht nur Solisten, es geht auch im Duett. Goethes Bestseller dient noch als Modell für einen Briefroman. Edgar Allan Poe begründete die moderne Detektivgeschichte. Ein Lied auf die Stenografie. Und Charles Dickens schuf einen unvergesslichen Bösewicht. – »Da hat sich jemand dran gemacht, den Großen mit Witz und Esprit über die Schulter zu schauen und sie sich als Teil ihrer eigenen Geschichten und Charaktere vorzustellen. Es ist das Eine, ganz in Charaktere literarischen Schaffens einzutauchen oder sie gar zu entwickeln. Das ist Analyse. – Und es ist etwas anderes, in diesen den Geist und die Seele ihrer wahren Schöpfer zu entdecken. Das ist Verstehen.« Alexandra Ahrens, www.amazon.de

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Veröffentlichung:24.10.2017
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 12,5 cm / 165 g
Seiten132
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 7.99
Preis ATEUR 7.99
Auflage29. Auflage
ISBN-13978-3-745-03414-1
EAN/ISBN

Über die Autorin

Christiane Schünemann, geboren in Wismar, lebt in Rostock und arbeitete u. a. als Regieassistentin im Schauspiel am Volkstheater. Sie schreibt Prosageschichten und Essays. Auch interessiert sie das Unbewusste – vor allem, wie es den künstlerischen Prozess beeinflusst. Ihre Texte wurden ausgezeichnet, z. B. beim Mölltaler Geschichten Festival 2024. Und »Zehn Kaffeebohnen« war nominiert für den LovelyBooks Community Award 2022 in der Kategorie Unterhaltung.

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»Da hat sich jemand dran gemacht, den Großen mit Witz und Esprit über die Schulter zu schauen und sie sich als Teil ihrer eigenen Geschichten und Charaktere vorzustellen. Es ist das Eine, ganz in Charaktere literarischen Schaffens einzutauchen oder sie gar zu entwickeln. Das ist Analyse. – Und es ist etwas anderes, in diesen den Geist und die Seele ihrer wahren Schöpfer zu entdecken. Das ist Verstehen.«

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