Cover: Und niemand wagte es mehr ihn zu fragen
Jaroslav Vaclavsky
Und niemand wagte es mehr ihn zu fragen
ISBN: 978-3-758-34435-0
690 Seiten | € 25.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
22.04.2024
Sachbuch
Jaroslav Vaclavsky

Und niemand wagte es mehr ihn zu fragen


In diesem Buch erfährt der Leser über die Möglichkeit, das heute fast unbekannte geistige Gebiet ohne das Unvollkommene, Böse und Täuschende zu erreichen. Der Weg zu diesem Ziel wurde in dieser Abhandlung in allen wahren religiösen Lehren mehrmals dargestellt und durch die dort angeführten erleuchteten Menschen bestätigt.
Im allgemeinen Teil der Abhandlung schildert der Autor die geistige Natur des Menschen. Der Leser findet hier Antwort auf viele philosophische und theologische Fragen, wie zum Beispiel:
Gibt es Gott? Was ist Freiheit, Unfreiheit, Erlösung, Wissen, Glaube und der Sinn des Lebens?
Im speziellen Teil wird die wahre religiöse Lehre dieser Welt dargestellt.
Da alle etablierten religiösen Richtungen dem Prozess der Nivellierung und Assimilation unterliegen, wird das Geschriebene für jeden Menschen von existenzieller Bedeutung sein.
Am Ende der Abhandlung des Autors und Mediziners verdient insbesondere das Kapitel über die Krankheiten aktuelle Aufmerksamkeit. Der Leser erfährt darin die einfache Einsicht in
die Entstehung von Infektions- und anderen Krankheiten und die Art und Weise ihrer Bekämpfung.
An alle, die auf der Suche nach der Wahrheit und dem Sinn des
Lebens sind.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:22.04.2024
Höhe/Breite/GewichtH 22 cm / B 17 cm / 1185 g
Seiten690
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 25.00
Preis ATEUR 25.70
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-758-34435-0
ISBN-103758344352
EAN/ISBN

Über den Autor

Jaroslav Vaclavsky wurde im Jahre 1931 im Dorf Drozdov (Drosenau), Nordmähren, in der damaligen Tschechoslowakei geboren. Nach dem Absolvieren des Gymnasiums mit Abitur in Sumperk (Mährisch-Schönberg) studierte er an der medizinischen Fakultät der Universität in Olomouc (Olmütz). Er ist seit 1958 ver-heiratet und hat zwei Kinder. Die angeborene lebhafte Natur zusammen mit der gewählten wechselhaften Lebensweise führte bei ihm zu einer schweren Lebenskrise. Diese wurde im Jahre 1966 prompt durch die geistige Wende beendet. Während der Dubcek-Ära im Sommer 1968 gelangte er mit der Familie nach Schweden und von dort in die Bundesrepublik Deutschland, wo er Asyl beantragte. Seit 01.09.1968 arbeitete er im städtischen Krankenhaus in Heilbronn bis zur Berentung im Jahre 1996. Seitdem widmete er sich vermehrt den religiösen Fragen seiner Zeit.

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