Cover: ARCHIVMAGAZIN. Beiträge aus dem Rudolf Steiner Archiv
Rudolf Steiner Nachlassverwaltung
ARCHIVMAGAZIN. Beiträge aus dem Rudolf Steiner Archiv
- Nr. 13 / 2023, Schwerpunkt: Zur Sinneslehre
ISBN: 978-3-727-48213-7
212 Seiten | € 24.80
Buch [Taschenbuch]
Dieses Buch gehört zur Reihe ARCHIVMAGAZIN und enthält ca. 4 Folgen.
Erscheinungsdatum:
13.10.2023
Sonstiges
Rudolf Steiner Nachlassverwaltung

ARCHIVMAGAZIN. Beiträge aus dem Rudolf Steiner Archiv

Nr. 13 / 2023, Schwerpunkt: Zur Sinneslehre


Archivmagazin 13/2023
Das Archivmagazin Nr. 13 beschäftigt sich mit Rudolf Steiners Aufzeichnungen und Überlegungen zur Sinnesorganisation des Menschen, wie er sie zunächst in seinen Vorträgen vom Herbst 1909 sowie im Kontext des Fragment gebliebenen Buches «Anthroposophie» (GA 45) entwickelt hat. Steiners erweitertes Sinneskonzept, das immer auch den Bezug zu den Lebensprozessen und zum Geistigen herstellt, wird in den hier versammelten Beiträgen detailliert untersucht.
Anlass und Materialbasis für den Themenschwerpunkt ist der umfassende Komplex von Notizen Rudolf Steiners zur Sinneslehre, der neu in der elektronischen Edition (Band eGA 47/48) vorliegt. Als verantwortliche Herausgeberinnen berichten Andrea Leubin und Monika Philippi zudem über die Entstehung und Rezeption der Notizbücher Rudolf Steiners.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:13.10.2023
Höhe/Breite/GewichtH 20,6 cm / B 13 cm / 274 g
Seiten212
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 24.80
Preis ATEUR 25.50
Auflage1. Auflage
ReiheARCHIVMAGAZIN 13
ISBN-13978-3-727-48213-7
ISBN-103727482133
EAN/ISBN

Über den Autor

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.

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