Jon Barnis
Baronica
- Die Stadt der Verlorenen Seelen
ISBN: 978-3-967-41236-9
492 Seiten | € 28.90
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
15.09.2023
Sonstiges
Jon Barnis
Baronica
Die Stadt der Verlorenen Seelen
4.0/5.00 bei 3 Reviews - aus dem Web
Die exotische Reisegesellschaft – allen voran Samuel, Lady Yock und der Alchimist Golepp – hat die Tore des alten Baronica erreicht.
Zur großen Verwunderung liegt die alte Hauptstadt nicht in Trümmern, sondern beherbergt nun neue Bewohner und präsentiert sich als gepflegte grün-weiß-gelbe Stadt mit sehr viel Stahl und etwas Blau.
Doch nicht alles ist, wie es scheint. Alte Figuren spielen falsch und neue tauchen auf. Es entbrennt der finale Kampf um die Baronica.
Zur großen Verwunderung liegt die alte Hauptstadt nicht in Trümmern, sondern beherbergt nun neue Bewohner und präsentiert sich als gepflegte grün-weiß-gelbe Stadt mit sehr viel Stahl und etwas Blau.
Doch nicht alles ist, wie es scheint. Alte Figuren spielen falsch und neue tauchen auf. Es entbrennt der finale Kampf um die Baronica.
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Veröffentlichung: | 15.09.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 15,3 cm / - |
Seiten | 492 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 28.90 |
Preis AT | EUR 29.80 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-967-41236-9 |
ISBN-10 | 3967412369 |
Über den Autor
Jon erblickte in den 70er Jahren das Licht der bis heute nicht weniger seltsam und fremd erscheinenden Welt. Auch wenn er sich der Gegenwart wohl bewusst ist, hängt immer noch ein verträumter Teil von ihm in den mittleren 80ern fest und weigert sich standhaft, erwachsen zu werden. Er versuchte sich lange, leidvolle Jahre mit begrenztem Erfolg als Handwerker, bis ihn der glückliche Umstand körperlichen Versagens zum beruflichen Umdenken bewegte. Darüber hinaus bezeichnet er sich stolz als Nerd. Fest in der Popkultur verankert, schlägt sich dieser Charakterzug unweigerlich auch auf seine Protagonisten nieder. Außerdem ist er bestrebt, seine Person möglichst weit hinter dem Werk anzustellen. Für ihn ist es wichtig, dass die Geschichte erzählt wird. Von wem, und wer hinter diesem Jon steckt, spielt dafür keine Rolle.Diesen Artikel teilen
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