„Das geht einfach nur mit Humor.“ – Über die Unmöglichkeit einer Sozialen Arbeit ohne Humor
Stimmt es tatsächlich, dass Humor in der Praxis Sozialer Arbeit keine Rolle spielt? Was für ein Verständnis von Humor haben Fachkräfte der Sozialen Arbeit? Und schließlich: Was hat der Humor in der Sozialen Arbeit verloren? Die Trierer Humorstudie macht deutlich, dass Fachkräfte der Sozialen Arbeit keineswegs humorlose, deprimierte Personen sind, die nichts zu lachen haben. Humor stellt eine Ressource dar, die gewinnbringend in der Praxis genutzt werden kann. In dieser Situation muss Humor geschult, geübt, verfeinert und professionell kultiviert werden, wobei zu beachten ist, dass die Fachkräfte der Sozialen Arbeit mit Adressatinnen und Adressaten konfrontiert werden, die hinsichtlich Humor kultur-, geschlechts- und milieuspezifisch anders geprägt sind als sie selbst.
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Veröffentlichung: | 01.09.2017 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 171 g |
Seiten | 130 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 72.80 |
Preis AT | EUR 74.90 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Studien zur Berufs- und Professionsforschung 32 |
ISBN-13 | 978-3-830-08228-6 |
ISBN-10 | 3830082282 |