Emmanouil Mavrantonakis
Das Verbot der révision au fond im internationalen Handelsschiedsverfahren
- Zur Bindung des staatlichen Gerichts an die schiedsgerichtlichen Sachverhaltsfeststellungen und zu den erforderlichen Ausnahmen
ISBN: 978-3-161-60042-5
392 Seiten | € 104.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.05.2021
Sonstiges
Emmanouil Mavrantonakis
Das Verbot der révision au fond im internationalen Handelsschiedsverfahren
Zur Bindung des staatlichen Gerichts an die schiedsgerichtlichen Sachverhaltsfeststellungen und zu den erforderlichen Ausnahmen
In der Praxis des internationalen Handelsschiedsverfahrensrechts ist die Frage nach der Bindung des ordentlichen Gerichts an die schiedsgerichtlichen Sachverhaltsfeststellungen bislang unbeantwortet. Aufgrund des Verbots der révision au fond ist zwar der Schiedsspruch nicht sachlich zu prüfen, es ist aber zu klären, ob eine effektive staatliche Kontrolle Ausnahmen von diesem Verbot erfordert. Emmanouil Mavrantonakis untersucht die Voraussetzungen und den Umfang solcher Ausnahmen. Und betrachtet hierfür alle im deutschen Recht vorgesehenen Aufhebungs- und Versagungsgründe. Im Fokus steht jedoch der praxisrelevante Verstoß gegen den materiellen ordre public in Deutschland, der Schweiz, den U.S.A., England, Frankreich und Griechenland.
Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis (3. Platz) der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V. (DIS) für die Jahre 2021/2022 ausgezeichnet.
Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis (3. Platz) der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V. (DIS) für die Jahre 2021/2022 ausgezeichnet.
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Veröffentlichung: | 01.05.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 23,2 cm / B 15,7 cm / 597 g |
Seiten | 392 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 104.00 |
Preis AT | EUR 107.00 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht |
ISBN-13 | 978-3-161-60042-5 |
ISBN-10 | 3161600428 |
Über den Autor
Geboren 1991; Studium der Rechtswissenschaft an der Demokrit-Universität Thrakien; 2016 LL.M., Universität Heidelberg; 2020 Promotion (Heidelberg); seit 2017 in Griechenland zugelassener Rechtsanwalt.Diesen Artikel teilen
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