Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht

Die audiovisuelle Vernehmung von Auslandszeugen

Chronologie aller Bände (1 - 4)

Reihe: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Die audiovisuelle Vernehmung von Auslandszeugen". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Ali B. Norouzi beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Psychologische Effekte beim gerichtlichen Einsatz von Videotechnik" ist am 01.03.2012 erschienen. Mit insgesamt 4 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 14 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Die virtuelle Teilnahme an der Hauptverhandlung im Zivilprozess - quo vadis?".

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  • Ø Bewertung der Reihe: 0
  • Start der Reihe: 01.09.2010
  • Neueste Folge: 29.08.2024

Diese Reihenfolge enthält 4 unterschiedliche Autoren.

Cover: Die audiovisuelle Vernehmung von Auslandszeugen
  • Autor: Norouzi, Ali B.
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  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.09.2010
  • Genre: Sonstiges

Die audiovisuelle Vernehmung von Auslandszeugen

Cross-border criminality requires cross-border criminal prosecution, and it is often necessary to interrogate witnesses in another country. Thanks to the German Code of Criminal Procedure, this can be done directly by video interrogation. This does however lead to new legal problems. When is the court obligated to order a video interrogation? When is it allowed to accept a record of interrogation from a foreign country? To what extent can the accused influence this by filing a motion for the admission of evidence? Which law should be applied to the interrogation? What practical arrangements have to made in doing so? Ali B. Norouzi looks into this new type of question. He shows that the new technological medium can be adapted smoothly to the structure of principles in criminal proceedings and also provides a theoretical framework for transnational evidence in German criminal proceedings.
Cover: Psychologische Effekte beim gerichtlichen Einsatz von Videotechnik
  • Autor: Glunz, Benjamin
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.03.2012
  • Genre: Sonstiges

Psychologische Effekte beim gerichtlichen Einsatz von Videotechnik

Das Zivilprozessrecht zahlreicher Staaten gestattet heutzutage den Einsatz von Videotechnik, insbesondere Videokonferenzen, zur Ersetzung der persönlichen Anwesenheit von Parteien oder Beweispersonen im Gerichtssaal. Neben evidenten ökonomischen und praktischen Vorteilen bringt dieser Technologieeinsatz auch psychologische Effekte mit sich. Ausgehend von einer Schilderung der derzeitigen Einsatzfelder der Videotechnik im US-amerikanischen, australischen und deutschen Zivilprozess stellt Benjamin Glunz die wesentlichen fachwissenschaftlichen Erkenntnisse systematisch geordnet zusammen und prüft deren Bedeutung im Zivilprozess. Darauf aufbauend analysiert er, inwieweit sich der Videotechnikeinsatz mit den Verfahrensrechten der untersuchten Länder vereinbaren lässt. Er kritisiert die ausländische Rechtsprechung als teilweise zu großzügig und unreflektiert und warnt vor der in Deutschland geplanten Streichung des Einverständniserfordernisses in § 128a ZPO ohne Schaffung anderweitiger tatbestandlicher Restriktionen.

Cover: Das Verbot der révision au fond im internationalen Handelsschiedsverfahren
  • Autor: Mavrantonakis, Emmanouil
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.05.2021
  • Genre: Sonstiges

Das Verbot der révision au fond im internationalen Handelsschiedsverfahren

According to the principle of non révision au fond, factual assessments of arbitral tribunals are not to be questioned by state courts. This study demonstrates possible exemptions from the aforementioned principle and the prerequisites thereof, focusing on substantive public policy violations.
Cover: Die virtuelle Teilnahme an der Hauptverhandlung im Zivilprozess - quo vadis?
  • Autor: Seigfried, Fabian
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 09.08.2024
  • Genre: Sonstiges

Die virtuelle Teilnahme an der Hauptverhandlung im Zivilprozess - quo vadis?

Der Ruf nach Modernisierung und damit vielfach gleichbedeutend nach der Digitalisierung des Zivilprozesses erscheint inzwischen omnipräsent. Während die Form der Kommunikation in der Hauptverhandlung in der Debatte zunächst keinerlei Rolle spielte, hat sich dies mit Beginn der Corona-Pandemie schlagartig geändert. Nach § 128a ZPO können Prozessbeteiligte im Zivilprozess von einem anderen Ort aus als dem Sitzungssaal, mittels wechselseitiger zeitgleicher Bild- und Tonübertragung, virtuell an der Hauptverhandlung teilnehmen. Hieraus ergeben sich vielfältige Chancen für einen beschleunigten, prozessökonomischen, umweltfreundlichen und zeitgemäßen digitaleren Zivilprozess, deren Entwicklungspotenzial es für die Zukunft weiter auszuloten gilt. Maßgeblich sein sollten dabei insbesondere interdisziplinäre Erkenntnisse zu den Kommunikationsbedingungen, die Prozessmaximen des Zivilprozesses sowie die Bedürfnisse der Prozesspraxis.

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