Rega Kerner
Die Maskenpflicht des Weihnachtsmannes
- Adventskalender für den Lockdown?
ISBN: 978-3-755-73530-4
112 Seiten | € 18.90
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
12.11.2021
Sonstiges
Rega Kerner
Die Maskenpflicht des Weihnachtsmannes
Adventskalender für den Lockdown?
»Wie viele Türchen hat ein Lockdown-Kalender?«, wollte die alleinerziehende Mutter Maria vom Weihnachtsmann erfragen, doch dessen Wunschzettelgruppe war im Frühlingsurlaub stumm geschaltet.
Nun in der Vorweihnachtszeit, bastelt sie am regulären Adventskalender für ihre Tochter. Nach all den Unwägbarkeiten des verflixten Jahres 2020, zweifelt sie dabei sogar an der Anzahl abzuwartender Dezember-Tage, bis zum letzten Türchen.
Den Weihnachtsmann plagen andere Sorgen.
Sein Rauschebart sträubt sich gegen den Mundschutz, zu dem der Himmelsrat ihn verdonnerte. Leider mit handfesten Argumenten: Er sei schließlich der Einzige mit direktem Kundenkontakt und habe eine Vorbildfunktion.
Noch schlimmer:
Ob sein Nebenjob auf dem Bremer Weihnachtsmarkt dieses Jahr ausfallen würde, konnte bisher nicht einmal der Senat der altehrwürdigen Hansestadt beantworten. Solange das in den Sternen stand, war auch die Finanzierung der Weihnachtsgeschenke aller Kinder nicht gesichert ...
Was wird bloß aus dem Fest, wenn die Corona-Beschränkungen sogar den Weihnachtsmann lahmlegen?
In diesen Zeiten gilt wohl ganz besonders:
Nur nie den Humor verlieren!
Dabei hilft diese ironische Weihnachts-Novelle für Erwachsene.
Hier die gebundene Ausgabe, besonders geeignet als hochwertiges Geschenk-Buch.
(P.S.: Alle Folgen der Reihe "Magische Elternrealität" sind in sich abgeschlossen, also prima unabhängig voneinander zu lesen - so auch diese.)
Mitten in jeder Krise lauert ein Neuanfang:
Frohes Fest!
Nun in der Vorweihnachtszeit, bastelt sie am regulären Adventskalender für ihre Tochter. Nach all den Unwägbarkeiten des verflixten Jahres 2020, zweifelt sie dabei sogar an der Anzahl abzuwartender Dezember-Tage, bis zum letzten Türchen.
Den Weihnachtsmann plagen andere Sorgen.
Sein Rauschebart sträubt sich gegen den Mundschutz, zu dem der Himmelsrat ihn verdonnerte. Leider mit handfesten Argumenten: Er sei schließlich der Einzige mit direktem Kundenkontakt und habe eine Vorbildfunktion.
Noch schlimmer:
Ob sein Nebenjob auf dem Bremer Weihnachtsmarkt dieses Jahr ausfallen würde, konnte bisher nicht einmal der Senat der altehrwürdigen Hansestadt beantworten. Solange das in den Sternen stand, war auch die Finanzierung der Weihnachtsgeschenke aller Kinder nicht gesichert ...
Was wird bloß aus dem Fest, wenn die Corona-Beschränkungen sogar den Weihnachtsmann lahmlegen?
In diesen Zeiten gilt wohl ganz besonders:
Nur nie den Humor verlieren!
Dabei hilft diese ironische Weihnachts-Novelle für Erwachsene.
Hier die gebundene Ausgabe, besonders geeignet als hochwertiges Geschenk-Buch.
(P.S.: Alle Folgen der Reihe "Magische Elternrealität" sind in sich abgeschlossen, also prima unabhängig voneinander zu lesen - so auch diese.)
Mitten in jeder Krise lauert ein Neuanfang:
Frohes Fest!
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Veröffentlichung: | 12.11.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,6 cm / B 12,5 cm / 220 g |
Seiten | 112 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 18.90 |
Preis AT | EUR 19.50 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Magische Elternrealität 6 |
ISBN-13 | 978-3-755-73530-4 |
ISBN-10 | 375573530X |
Über den Autor
Immer eine Handbreit Humor zwischen den Zeilen:Baujahr 1970. Aufgewachsen als norddeutsche Seemannstochter, wollte sie bücherschreibende Binnenschifferin werden, doch die Ausbildungsplatzsuche scheiterte damals am Recht der Frau auf ihre eigene Toilette. (Es gibt nur eine gemeinsame für Matrose und Schiffsjunge.)
Die Lebenswellen verschlugen sie zu diversen Tätigkeitsbereichen bei Film, Theater/Musical, Jugendarbeit und Multimedia/Internet. Schreiben war und blieb tragendes Element. (Drehbücher, Konzepte etc.)
Für die Medien an den Rhein gezogen, fand sie als Kölner Fährfrau endlich zurück zum Wasser. Es folgte Fahrgastschifffahrt im Koblenzer Raum, danach war sie rund zehn Jahre Steuermann sowie Kapitänsfrau auf einem Motortankschiff. Hinzu kam Wohnboot "Noortje" als Meldeadresse.
Mann mit Tanker ist weg, Boot mit Schulkind bleibt.
Zurück im Norden, ist sie jetzt alleinerziehende "Autorin auf der weiblichen Seite des männlichsten Berufs".