Andreas Mundt
Ein Fisch im Urwald
- Unglaubwürdige Geschichten
ISBN: 978-3-954-94121-6
204 Seiten | € 14.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
27.02.2017
Sonstiges
Andreas Mundt
Ein Fisch im Urwald
Unglaubwürdige Geschichten
Wenn man am frühen Morgen beinahe in ein schwarzes Loch tritt, kann einem der
Tag ziemlich durcheinandergeraten. Aber das bedeutet weiter nichts, denn Menschen
sind zuweilen bloß Tiere und manchmal aus Holz. Wir begegnen einer tanzenden Kuh und
einer Elfe aus Porzellan. Außerdem erfahren wir, wie leckere Plätzchen für Aufruhr und
Krawall sorgen können. Und plötzlich bleibt die Zeit stehen.
Die Erzählungen in diesem Buch sind bunt und skurril – fantastisch und sonderbar
– verblüffend und absurd ... und natürlich unglaubwürdig.
Tag ziemlich durcheinandergeraten. Aber das bedeutet weiter nichts, denn Menschen
sind zuweilen bloß Tiere und manchmal aus Holz. Wir begegnen einer tanzenden Kuh und
einer Elfe aus Porzellan. Außerdem erfahren wir, wie leckere Plätzchen für Aufruhr und
Krawall sorgen können. Und plötzlich bleibt die Zeit stehen.
Die Erzählungen in diesem Buch sind bunt und skurril – fantastisch und sonderbar
– verblüffend und absurd ... und natürlich unglaubwürdig.
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Veröffentlichung: | 27.02.2017 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 22 cm / B 14 cm / - |
Seiten | 204 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 14.90 |
Preis AT | EUR 15.40 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-954-94121-6 |
ISBN-10 | 395494121X |
Über den Autor
Während andere Kinder davon träumten Polizisten, Lokomotivführer oder Superhelden zu werden, wollte der 1967 geborene Andreas Mundt schon als Grundschüler Dichter, Schriftsteller oder wenigstens Philosoph werden. Im Teenageralter wurde die Schreiberei mit viel Herzblut betrieben. Der werdende Autor schrieb Gedichte und Kurzgeschichten, die allerdings niemals veröffentlicht worden sind. Stattdessen hat er, von postpubertären Selbstzweifeln geplagt, seine Werke beinahe vollständig in einer dramatischen Zeremonie verbrannt. Nur um wieder erneut mit dem Schreiben zu beginnen.Mit der Familiengründung ist das literarische Schaffen zunächst in den Hintergrund getreten, um dann, als die Kinder groß geworden sind, mit neuer, frischer Energie aufzublühen.
Hauptberuflich arbeitet Andreas Mundt in der Betreuung von Menschen mit geistigen Behinderungen.