
charlotte van der mele
ich rede nicht von auferstehung
- gedichte
ISBN: 978-3-754-16726-7
76 Seiten | € 9.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
19.09.2021
Sonstiges
charlotte van der mele
ich rede nicht von auferstehung
gedichte
»ich rede nicht von auferstehung« - gedichte aus einem weiteren jahr in der inneren irritation - sind sie immer noch die standhafte weigerung, im zynismus zu versinken.
sie sind ein blick auf die welt und wie eine irrlichternde hoffnung für alles offengebliebene.
die gedichte sind ein spiel mit den dingen - wie das spiel des kindes - unschuld, vergessen und neubeginnen. vielleicht sogar ein ja-sagen.
weltflüchtig// sinnlich// unvernünftig.
sie sind ein blick auf die welt und wie eine irrlichternde hoffnung für alles offengebliebene.
die gedichte sind ein spiel mit den dingen - wie das spiel des kindes - unschuld, vergessen und neubeginnen. vielleicht sogar ein ja-sagen.
weltflüchtig// sinnlich// unvernünftig.
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| Veröffentlichung: | 19.09.2021 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 102 g |
| Seiten | 76 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 9.00 |
| Preis AT | EUR 9.00 |
| Auflage | 9. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-754-16726-7 |
| ISBN-10 | 375416726X |
Über die Autorin
zwischen liebe und dem rand der verzweiflung schreibt charlotte van der melegedichte über fernweh und tod, liebe und politik, über eros und verzweiflung.
geboren in einem anderen jahrtausend und noch in einem land, das es nicht
mehr gibt, wohnt sie in dem utopischen riss, in dem hoffung, widerstand und
zärtlichkeit noch verbunden sind.
lyrik als fortsetzung der verzweiflung mit anderen mitteln, um sich nicht im
zynismus zu verlieren.




















