
Intersektionale Perspektiven auf Flucht und Anerkennung
Im Kontext von Flucht_Migration und Aufnahmeprozessen gewinnt die Frage nach gesellschaftlicher Anerkennung eine besondere Relevanz. Der Sammelband thematisiert unterschiedliche Dimensionen, Bedeutungsebenen und Praxen von (Nicht-)Anerkennung in ihren intersektionalen Verschränkungen. Der Band richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachgebieten wie z.B. Flucht- und Migrationsforschung, Gender Studies, Soziologie, Bildungs- und Sozialwissenschaften, die ein Interesse an migrationsgesellschaftlichen und anerkennungstheoretischen Fragestellungen haben. Zudem spricht der Band Praktikerinnen und Praktiker an, die sich mit strukturellen Anerkennungsmöglichkeiten und -grenzen im Kontext von Flucht und Migration auseinandersetzen.
Mit Beiträgen von
Mira E.Hazzaa | Mareike Heller | Yasemin Karakaşoğlu | Juliane Karakayali | Ulrike Koopmann | Veronika Kourabas | Paul Mecheril | Radhika Natarajan | Vanessa Ohm | Carla Schriever | Noelia P. Streicher | Andreas Tilch | Johanna Ullmann | Juliane Weber
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| Veröffentlichung: | 17.07.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 22,7 cm / B 15,3 cm / - |
| Seiten | 220 |
| Art des Mediums | E-Book |
| Preis DE | EUR 54.00 |
| Preis AT | EUR 55.60 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-748-92985-7 |
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