
Metropolis
Roman
Mit einem Nachwort von Dana Grigorcea.
Heute leben wir mit der KI und der vagen Vorstellung von einem künftigen Menschen, seiner Arbeit und seiner Gesellschaftsform. Doch bereits 1925 beschrieb Thea von Harbou in ihrem Roman Metropolis eine düstere, schlecht belichtete Unterstadt, in der Menschen als Sklaven hausen – und eine helle, im Luxus schwelgende Oberstadt der Reichen und Mächtigen. Joh Fredersen ist das Hirn dieser Metropolis, Gebieter über Menschen und Maschinen. Die Stirn bietet ihm Maria, die „Heilige der Unterdrückten“, in die sich Fredersens Sohn Freder verliebt. Er folgt ihr in die Unterstadt, während sein Vater in der Oberstadt versucht, eine künstliche Maria herzustellen, einen lebensechten Roboter, ihren Doppelgänger, der die Massen aufrühren soll ...
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| Veröffentlichung: | 16.09.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 12 cm / B 20,5 cm / - |
| Seiten | 200 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 14.00 |
| Preis AT | EUR 14.40 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-907-19864-3 |
| ISBN-10 | 3907198646 |
Über die Autorin
Thea von Harbou (1888.1954) was a German screenwriter and novelist who left a lasting mark on science fiction literature and expressionist cinema. Born in Tauperlitz, she began her career as an actress before turning to writing. Her novel Metropolis (1925), adapted with Fritz Lang, whom she married, depicts a futuristic city torn by class struggle and manipulated by a robot.Collaborating with Lang on films such as M, Harbou developed a gothic and political aesthetic, blending technology with social critique. Her later involvement with the Nazi party tarnished her reputation, but her influence on science fiction and dystopian cinema remains undeniable. She played the role of mediator between literature and film, exploring the anxieties of industrial modernity.
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Bewerbungsfrist bis zum: 10.01.2026






