Paragrafen und Prosecco
Justitia und andere Katastrophen
Susi ist ihr Single-Dasein leid, aber kein Mann mit Villa an der Alster beißt an. Liegt es an ihren ausgefallenen Männerwünschen oder kann wirklich nur eine Diät helfen?
Karla kümmert sich um eine unbeabsichtigte Heirat, die sofort aufgelöst werden soll. Welche Rolle spielt dabei die neue Kollegin aus der Nachbarkanzlei, mit der Ida von Anfang an auf Kriegsfuß steht? Ist die wirklich hinter Idas Mann her oder sollte sich Ida lieber um ihre geheimnisvolle Mandantin kümmern, die um jeden Preis unerkannt bleiben will?
Susi, Karla und Ida: Drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können und doch immer an einem Strang ziehen, wenn kreative Lösungen für menschliche Katastrophen gefragt sind.
Katharina Mosel erzählt neue Geschichten aus der Kanzlei an der Alster - die charmanteste, lustigste und verrückteste Anwaltsgeschichte des deutschen Buchmarkts.
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
Veröffentlichung: | 12.03.2019 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 387 g |
Seiten | 264 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 13.00 |
Preis AT | EUR 13.40 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-752-87339-9 |
ISBN-10 | 3752873396 |
Über die Autorin
Katharina Mosel ist in Hamburg geboren und aufgewachsen in einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein. Der Liebe wegen ist sie nach dem Studium ins Rheinland gezogen. Heute lebt sie mit ihrem Ehemann in Köln. Hauptberuflich arbeitet sie als Anwältin im Bereich des Familienrechts und des Erbrechts in einer eigenen Kanzlei.
2016 schrieb sie zusammen mit ihrer Cousine Janine Achilles das Buch "Paragrafen und Prosecco – Justitia und das wahre Leben". Das Schreiben brachte viel Freude und die Erkenntnis, dass sie weiterschreiben wollte.
2017 erschien "Vier Mal Frau", eine heitere Geschichte über Veränderung. Nach "Konfetti im Winter" und "Sommergolf" ist "Herbstwege" ihr vierter Frauenroman. Ein Ende der Schreiblust ist nicht abzusehen.