
Gerhard Scheit
sans phrase
- Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 3, Herbst 2013
ISBN: 978-3-862-59636-2
256 Seiten | € 88.00
E-Book [Kindle]
Dieses Buch gehört zur Reihe sans phrase und enthält ca. 12 Folgen.
Erscheinungsdatum:
01.11.2013
Sonstiges
Gerhard Scheit
sans phrase
Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 3, Herbst 2013
Essay:
Tjark Kunstreich/Joel Naber: Die Aufgabe der Emanzipation. Zum Aufstand der zweiten Natur gegen die mariage pour tous
Manfred Dahlmann: »Der Mensch ist antinomisch geschaffen«. Wissenschaftslogik und Politik bei Hermann Broch
Florian Ruttner: Schlafwandler und gebrochener Zombie. Autoritärer Charakter und bürgerliche Subjektivität bei Hermann Broch und Boualem Sansal
Philipp Lenhard: Liebe als Einspruch. Nadeem Aslams Porträts islamischer Gesellschaften
Niklaas Machunsky: Zeit und Ort der Gesellschaftskritik. Über den Umschlag der Utopie in Dystopie
Dirk Braunstein: Recht hat Shylock. Der Jude fast als Bürger in Shakespeares The Merchant of Venice
Esther Marian: Zur Kritik des Marxismus. Manès Sperbers Analyse der Tyrannis
Renate Göllner: Wer wählt die Neurose? Wiederkehr der Psychoanalyse in der Existenzphilosophie Jean-Paul Sartres (Teil II)
Till Gathmann: Der Fall Beuys. Analer Charakter und Werkkrise: Bundesrepublik Deutschland
Gerhard Scheit: Verdrängung der Gewalt, Engagement gegen den Tod (Teil II)
Manfred Dahlmann: Das Geld und seine Wissenschaft
Parataxis:
Stephan Grigat: Frühling für Iran-Appeaser. Der westliche Wille zum Verhandlen mit Hassan Rohani und die Restabilisierung des iranischen Regimes
Florian Markl: Fürchtet Gott, aber nicht mehr die USA. Über die Selbstdemontage des Hegemons in der Syrien-Frage
Andreas Benl: Lamento und Djihad. Über den neuen Verrat der Intellektuellen
Alex Gruber: Platonismus vs. Gegensouverän. Zur neokonservativen und zur postmodernen Spinozalektüre
Gerhard Scheit: Die Misere von Herzinger & Posener: proisraelische Staatsräson, antiisraelische EU-Politik
Christian Thalmaier: »Adorno denkt anders«. Kritik und Autorität
Eingeschlossen in der heiligen Stephanskrone: Aus einem Interview mit Karl Pfeifer über die ungarische Situation
Interview: Vom alten und neuen Ungarn oder: Georg Lukács und die Frage der Vermittlung – Ein Interview mit Ágnes Heller
Ágnes Heller: Die Unlösbarkeit der »Judenfrage«
Tjark Kunstreich/Joel Naber: Die Aufgabe der Emanzipation. Zum Aufstand der zweiten Natur gegen die mariage pour tous
Manfred Dahlmann: »Der Mensch ist antinomisch geschaffen«. Wissenschaftslogik und Politik bei Hermann Broch
Florian Ruttner: Schlafwandler und gebrochener Zombie. Autoritärer Charakter und bürgerliche Subjektivität bei Hermann Broch und Boualem Sansal
Philipp Lenhard: Liebe als Einspruch. Nadeem Aslams Porträts islamischer Gesellschaften
Niklaas Machunsky: Zeit und Ort der Gesellschaftskritik. Über den Umschlag der Utopie in Dystopie
Dirk Braunstein: Recht hat Shylock. Der Jude fast als Bürger in Shakespeares The Merchant of Venice
Esther Marian: Zur Kritik des Marxismus. Manès Sperbers Analyse der Tyrannis
Renate Göllner: Wer wählt die Neurose? Wiederkehr der Psychoanalyse in der Existenzphilosophie Jean-Paul Sartres (Teil II)
Till Gathmann: Der Fall Beuys. Analer Charakter und Werkkrise: Bundesrepublik Deutschland
Gerhard Scheit: Verdrängung der Gewalt, Engagement gegen den Tod (Teil II)
Manfred Dahlmann: Das Geld und seine Wissenschaft
Parataxis:
Stephan Grigat: Frühling für Iran-Appeaser. Der westliche Wille zum Verhandlen mit Hassan Rohani und die Restabilisierung des iranischen Regimes
Florian Markl: Fürchtet Gott, aber nicht mehr die USA. Über die Selbstdemontage des Hegemons in der Syrien-Frage
Andreas Benl: Lamento und Djihad. Über den neuen Verrat der Intellektuellen
Alex Gruber: Platonismus vs. Gegensouverän. Zur neokonservativen und zur postmodernen Spinozalektüre
Gerhard Scheit: Die Misere von Herzinger & Posener: proisraelische Staatsräson, antiisraelische EU-Politik
Christian Thalmaier: »Adorno denkt anders«. Kritik und Autorität
Eingeschlossen in der heiligen Stephanskrone: Aus einem Interview mit Karl Pfeifer über die ungarische Situation
Interview: Vom alten und neuen Ungarn oder: Georg Lukács und die Frage der Vermittlung – Ein Interview mit Ágnes Heller
Ágnes Heller: Die Unlösbarkeit der »Judenfrage«
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| Veröffentlichung: | 01.11.2013 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 22,8 cm / B 17,8 cm / 365 g |
| Seiten | 256 |
| Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
| Preis DE | EUR 88.00 |
| Preis AT | EUR 90.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | sans phrase 3 |
| ISBN-13 | 978-3-862-59636-2 |
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Bewerbungsfrist bis zum: 10.01.2026





