Sie sind jung und wollen den Sommer genießen, doch schon hinter der nächsten Kurve lauert der Tod!
Die 14-jährige Nicole realisiert zu spät, dass es ein Fehler war, zu den älteren Jungs ins Auto zu steigen. Doch ihre Freundin Kate ist zu betrunken, um das zu verstehen.Kurze Zeit später sind die Mädchen tot.Während die Polizei sich mit der Verdächtigung des Trampers Fred auf eine falsche Fährte begibt, ist die ahnungslose Terry dem Mörder ihrer Schwester näher als sie denkt.Wird sie die Wahrheit rechtzeitig erkennen oder wird der heiße Sommer in Texas auch ihr zum Verhängnis werden?Fred Manson ist einer der bedeutendsten und vielseitigsten Charaktere, die Simone Trojahn je erschaffen hat. Seine Geschichten sind eine Herzensangelegenheit für die Autorin und ein Muss für jeden Thriller-Fan!»Tage der Vergeltung« erschien zuvor unter dem Titel »Road to Death« als erster Teil der Fred Manson Trilogie.Alle drei Bücher der Reihe erzählen eine eigene Geschichte und können unabhängig voneinander gelesen werden.Leserstimmen:
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Veröffentlichung: | 17.09.2020 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 14.99 |
ISBN-13 | 978-3-959-57565-2 |
ISBN-10 | 3959575653 |
Simone Trojahn wurde am 23.August 1980 im Süden Münchens geboren. In dieser Gegend wuchs sie auch auf und lebt dort bis heute zusammen mit ihrer Tochter und einem kleinen Hund.
Bevor sie sich als Autorin selbstständig machte, arbeitete sie jahrelang im sozialen Bereich, wo sie viel mit Menschen und deren Problemen konfrontiert wurde, was ihr unter anderem zu immer neuen Inspirationen für ihre Bücher verhalf.
Simone war von Anfang an eine Leseratte, doch im Alter von 11 Jahren las sie ihren ersten "richtigen" Erwachsenenroman, "Stark/The Dark Half" von Stephen King, der sie so restlos begeisterte, dass sie beschloss, selbst Schriftstellerin zu werden, um irgendwann einmal ähnlich spannende Geschichten erzählen zu können wie ihr großes Idol.
Bis heute schrieb sie diverse Romane und Kurzgeschichten, in denen sie sich immer wieder mit den menschlichen Abgründen beschäftigt und am liebsten ganz normale Menschen in Extremsituationen schildert. Den klassischen Bösewicht oder das "am Ende stets siegende Gute" wird man in ihren Geschichten vergebens suchen. Hart, brutal und schonungslos zeigt sie auf, was mit uns geschieht, wenn unser Leben ungeahnte, wenig willkommene Wendungen nimmt, beziehungsweise wenn wir selbst zu einer Person werden, die wir vielleicht nie sein wollten.
Ihr Debütroman "Mörderherz" entführt den Leser in ein genau solches Leben und zwingt ihn damit förmlich, Sympathien für den "eigentlich" durch und durch bösen Protagonisten zu entwickeln. So wie viele ihrer Geschichten spielt auch diese in einer amerikanischen Kleinstadt, da Simone sich gerne mit den Schattenseite des amerikanischen Traums beschäftigt, um auf diese Weise einen Einblick in den teils harten, wenig glamourösen Alltag der durchschnittlichen Kleinstädter jenseits der großen Metropolen zu gewähren.
Sie reiste selbst bereits mehrfach durch das Land, wobei sie sich ganz bewusst abseits der Touristenpfade bewegte, um das "echte" Leben der einfachen Menschen kennenzulernen und dabei wichtige Eindrücke für ihre Bücher zu sammeln.