Al Azif
Alhazreds Vermächtnis
Als ein unheimlicher Kunde namens Bedloe ihm den Auftrag erteilt, ihm das handgeschriebene Urmanuskript des sagenumwobenen Necronomicons zu besorgen, sieht Pendergast darin eine besondere Herausforderung. Er begibt sich in das alte Arabien und wird Zeuge der Entstehung dieser sagenumwobenen Mythosschrift. Doch bald schon überstürzen sich die Ereignisse, als er feststellt, dass der furchtbare Inhalt des Buches alles andere als frei erfunden ist.
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| Veröffentlichung: | 17.06.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 20,3 cm / B 12,7 cm / 364 g |
| Seiten | 264 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 14.99 |
| Preis AT | EUR 15.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-959-57231-6 |
| ISBN-10 | 395957231X |
Über den Autor
J. Mertens wurde am 15. Juli 1968 in Lüdenscheid geboren. Schon als Kind entdeckte er seine Vorliebe für Grenzwissenschaften und Schauergeschichten. Erste kleinere Werke, von denen nur noch wenige erhalten sind, schrieb er mit ungefähr zehn Jahren. Schon zu dieser Zeit war er für eine eigenbrötlerische Lebensweise bekannt. Mäßige Schulerfolge kompensierte er mit einem lebhaften Interesse an "verbotenen" Wissenschaften. Seine berufliche Laufbahn weist einen verworrenen Weg auf: Kaufmann, Verkäufer, Fabrikarbeiter, Versicherungsvertreter, Journalist, Künstler, Alltagsbegleiter, Lagerist, Texter und freier Autor. Einige seiner unheimlichen Geschichten wurden in lokalen Zeitschriften veröffentlicht. Nach seinem Umzug 1999 in die Nachbarstadt Altena betrieb er einsame Studien im okkulten und psychologischen Bereich, bevor er sich ab 2007 aktiv dem Verfassen von phantastischer Belletristik widmete.
Seine unheimlichen Geschichten und seine provokative Lyrik zeichnen sich aus durch moralische Kompromisslosigkeit. Mertens richtet sich nie nach dem Zeitgeist und lässt sich in keine vorgegebene Schablone pressen. Und dieser Umstand macht die meisten seiner Romane und Kurzgeschichten nicht nur besonders erschreckend, sondern zuweilen auch sehr unbequem. Neben seiner Schreibtätigkeit verdingt er sich auch als Zeichner im gleichen Genre.
"Es gibt keinen Schriftstellerhimmel, und die blinde Akzeptanz vorgegebener Tabus führt todsicher in die Bedeutungslosigkeit. Wer erfolgreich Schrecken verbreiten will, muss zwangsläufig so frei sein wie der Satan selbst!" (J. Mertens)














